«Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager.» Dieses Zitat stammt angeblich von Frank Sinatra, dem amerikanischen Sonnyboy und Chansonnier, bei dessen Namensnennung der Ohrwurm ‹New York› nahezu unvermeidlich in unsere Seele dringt.
Am 21. März kritisierte ein Artikel in ‹Zeit-Online› die Waldorf-Kitas als «eine Abkehr von allem, was einem Angst macht und verunsichert». Philipp Reubke erklärt hier, dass Waldorferzieher ganz umgekehrt Erkenntnis und Sozialfähigkeit durch bewusste Pädagogikgestaltung zu fördern versuchen.
Eine weitere Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
Eine Rezension des Buches ‹Digitale Zukunft?› von Andreas Neider.
Sighilt von Heynitz inszenierte ‹Brand› von Henrik Ibsen Ende März am Goetheanum.
Die Anthroposophie ist durchdrungen von dem Versuch, die Verbindungen zwischen dem, was uns als getrennt erscheint (Wissenschaft, Spiritualität und Kunst), zu enthüllen ... Ein Rückblick auf die Winter-Jahrestagung 2019 der Jugendsektion am Goetheanum.
Zuschrift zu ‹3 Minuten mit Wolfgang Held› (‹Goetheanum› 11/2019).
Eine erste Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
Zu Christian Labharts autobiografischem Film ‹Passion – Zwischen Revolte und Resignation› (2018).
‹Wir üben Unsicherheit›, hieß die Tagung der Assoziative Drei zu Eins zwischen Weihnachten und Neujahr am Goetheanum. 50 junge Menschen waren dabei.
Vieles, was wir heute selbstverständlich tun, bedurfte vor noch nicht allzu langer Zeit besonderer Anstrengungen.
Letzte Kommentare