Die Arbeitsblätter von Karlheinz Flau geben uns die Möglichkeit, unsere Begriffe zu prüfen.
Buchhinweis ‹Zur Geschichte des Johannesbau-Vereins und des Goetheanum-Vereins 1911–1924›.
Reflexion über den Artikel von Claudia Törpel ‹Ist die Bezeichnung anthroposophische Kunst heute sinnvoll?› in ‹Goetheanum› 20/2019.
Leserbrief von Jan Diek van Mansvelt zum Artikel von Hans-Christian Zehnter ‹Unser Beitrag zur Klimaerwärmung› in ‹Goetheanum› 24/2019.
Eine Wort-Klang-Collage von Annette Rappmann und Viz Michael Kremietz.
Aufgewachsen im zaristischen Russland, gestorben in der Sowjetrepublik, übersetzt von Rosa Luxemburg, spricht sich Wladimir Korolenko (1853–1921) deutlich gegen die Verallgemeinerung des Elends aus.
Über das Buch ‹Odilia. Der Christus-Impuls in Europa› von G. Alfred Kon.
Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Die Premiere von ‹Shakespeare’s Night› am 30. August am Goetheanum zeigte, was Theater sein kann: Spaß, ohne auf Bedeutung zu verzichten.
Ein Kommentar zum Buch ‹Der neue Kain› von Thomas Meyer. Bereits im Titel wird ein alter, aber zentraler Aspekt der menschlichen Wirklichkeit angesprochen. In einer Lesart der Geschichte von Kain und Abel aus dem alten Testament, können die Brüder für zwei Aspekte jeder menschlichen Natur stehen.
Ökonomen nehmen Präferenzen als gegeben; Soziologen untersuchen, wie sie sich bilden; Philosophen bilden sie.
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