Rückblick nach 30 Jahren: eine Rezension des neuen Buchs des ehemaligen DDR-Dissidenten und Wegbereiters der friedlichen Revolution, Rolf Henrich: ‹Ausbruch aus der Vormundschaft. Erinnerungen›
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Dialoge · Rückblicke · Hinweise
Über das Buch ‹Von der Wärmemeditation zur Wärmepädagogik›. Ueli Seiler-Hugova hat seine langjährige Erfahrung als Lehrer und Ausbildner in einer Schrift zusammengefasst, die allen Erziehenden und Ausbildnern ans Herz gelegt sei.
Nächstes Jahr im Sommer wird am Goetheanum wieder ‹Faust 1 und 2› von Johann Wolfgang Goethe gespielt. Die Startfinanzierung ist inzwischen gesichert, sodass der Neuinszenierung nichts mehr im Wege steht. Erste Einblicke in ‹Faust am Goetheanum› wurden bei einer Infoveranstaltung am 20. Februar 2019 gegeben.
Über die Ausstellung ‹Farbe und Imagination›, die Werke des Malers Heinz Demisch in der Villa Wessel in Iserlohn bis 14. April zeigt.
Mit Manfred Krüger (23.2.1938–24.2.2019) haben die Schönen Wissenschaften einen ihrer edlen Vertreter verloren. Seine sprachlichen Erkenntnisfrüchte bleiben uns und der langen Verdauung erhalten. Von 1984–1996 zeichnete er gemeinsam mit Martin Barkhoff für die Redaktion der Wochenschrift ‹Das Goetheanum› verantwortlich.
Dieses Jahr hält sich das Osterdatum nicht an die astronomischen Ereignisse – ein Widerspruch, der im Christentum selbst begründet liegt.
Gespräch mit Gerald Häfner über die Tagung ‹Im Puls für die Zukunft – Aufbruch zu einer menschlicheren Gesellschaft im 21. Jahrhundert› Stuttgart, 5. bis 7. April.
Der Artikel ‹Enträumlichung des Menschen› von Wolfgang Held hat ein Gesprächsfeld über die digitale Technik eröffnet. Dazu erreichen uns zahlreiche Zuschriften, von denen wir nur einen Teil berücksichtigen können. Wir konzentrieren uns dabei auf diejenigen Voten, die bisher ungenannte, weiterführende Gedanken entwickeln.
Ich weiß nicht mehr genau, wann ich erstmals gefragt wurde, was denn nun mein Alleinstellungsmerkmal sei. Ich weiß nur noch ganz genau, dass mich diese Frage wie aus heiterem Himmel traf, dass ich sie als sehr unangemessen, ja, indiskret empfand – und dass ich sie, indem ich sie falsch verstand, eigentlich richtig verstand.
Über die Faszination und Gegenwärtigkeit Neuer Musik. Bei Besuchen zeitgenössischer Konzerte, an denen einem kleinen Publikum ‹Unerhörtes› zuteil wird, verwundert es mich, wieso diese Einzigartigkeit nicht Zuspruch und Interesse vieler Menschen entfacht.
Zeichenunterricht mit einer Zwölftklassgruppe im Estrichzimmer unserer Schule, das im Laufe der Jahre recht gammlig geworden ist. Man plaudert. J.-A., eine Schülerin, fragt mich: Sind Sie eigentlich hundertprozentig ein Anthroposoph?
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