‹Wege zum Geistigen in der Landwirtschaft› heißt die Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft vom 5. bis 8. Februar 2020. Spiritualität in der Landwirtschaft erweist sich dabei im Gespräch mit Jean-Michel Florin als Beziehungsarbeit der weltweiten Kulturen miteinander und Beziehungsarbeit der Elemente der Natur.

Das Zusammenspiel von Farbe und Antlitz zeugt von zwei Wesenhaftigkeiten, die einander Medium sein können. Das Übersinnliche beider will in Erscheinung treten. Mit ihren Bildern ist Jasminka Bogdanović auf der Suche nach einem Weg dorthin. Ihre Ausstellung im Goetheanum und ihr Bildband lassen uns daran teilhaben.

«Die Vereinten Nationen wurden nicht geschaffen, um uns in den Himmel zu bringen, sondern um uns vor der Hölle zu retten.» Diese Worte sind ein bekanntes Diktum von Dag Hammarskjöld aus seinem Vortrag in Kalifornien vom 13. Mai 1954.

In seinem Buch ‹Universum des menschlichen Körpers› führt der Geomant Marko Pogačnik die Leser durch seine Vorstellung des menschlichen Körpers und dessen Beziehung zu den geistigen Kräften, wie er sie in 25 Jahre langer geomantischer Arbeit gebildet hat.

Ruth Dubach hat ihren Gedichtband unter dem Titel ‹Tore› neu herausgegeben. Sie bittet den Leser darin, durch vier Tore zu schreiten. Eine Auswahl der Seidenstickerin Adelheid Ritter vertieft in edelster Weise die Erlebnisse beim Durchschreiten der Tore.

Wenn wir uns während der Arbeit nicht als füreinander tätige Menschen begegnen, sondern uns aufgrund von Kapitalinteressen voneinander entfernen, dann spricht die marxistische Theorie von der Entfremdung der Produzenten untereinander oder von Verdinglichung.

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