Rufe nach Begegnung und nach Quarantäne, nach Rückkehr zur Normalität und nach Geduld – alle haben recht.
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Dialoge · Rückblicke · Hinweise
Die Coronakrise zeigt Widersprüche: Das Übersinnliche wird verneint, doch überall die Rede vom unsichtbaren Virus. «Verbotspartei» hören die grünen Parteien, angesichts von Impflicht und Ausgangssperre. Und das Wort ‹Corona›: hier die virale Bedrohung und oben der unsichtbare Kranz der Sonnenkorona.
Margarethe Lenore Selenka (1860–1922), die eine große Rolle in der Friedensbewegung spielte, war die ältere Schwester Felix Heinemanns, der zeitweise Verleger des ‹Magazins für Literatur› war, später als Diplomat wirkte und in Rudolf Steiners letzten Jahren intensiven Kontakt zu ihm pflegte.
Gennaro Sanniola ist Vorsitzender der Vereinigung Samp e Diop, die sich seit 2011 der Migranten und Flüchtlinge in Neapel annimmt. Hier berichtet er von der Arbeit seines Vereins.
Das Gedenken an den 95. Todestag Rudolf Steiners fällt in eine besondere Zeit: Die Menschheit steht in einer pandemischen Bedrohung mit unbekannten Auswirkungen auf die Gesundheit, auf die Grundrechte, die wirtschaftliche Existenz des Einzelnen wie auch auf die Weltwirtschaft.
Ein Zeugnis aus Chengdu über die Coronaviruskrise, wie sie dort von Erziehenden, Eltern und Kindern in chinesischen Kindergärten erlebt wurde.
Über einen Paradigmenwechsel in der Botanik, der unser Weltbild verändern könnte.
Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie abzufedern, unternehmen die Staaten viele Maßnahmen, die sich bisher meistens als ineffizient herausgestellt haben. Eine Möglichkeit scheint aber zukunftsfähig.
Jede von Menschen geschaffene Organisation hat Ursprung, Zweck und Ziel. Das Buch beschreibt diese Bewegungen für die Camphill-Organisation.
Wilfried Hammachers neue Dichtung ist in Thematik und Aufmachung etwas ganz Besonderes. Seine mit Erkenntnis durchdrungene schöpferisch-poetische Quelle hat sich, karmische Bezüge aufzeigend, mit der Individualität Leonardo da Vincis und dessen ‹Abendmahl› auseinandergesetzt.
In über 200 Notizbüchern hat der Schriftsteller Peter Handke seine Erfahrungen festgehalten, denn er will auf alles, was ihm begegnet, mit der Sprache reagieren. Dabei überrascht der Faden, der sich durch alle Notizbücher zieht: das Wort der Evangelien.
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