Nicht das, was ich greifen kann, bestimmt das Spielen, sondern die Welt, die ich mir frei hinter dem Greifbaren vorstelle. Seien es Spielregeln oder fiktive Situationen. Somit ist der Inhalt des Spielens etwas Ideelles, das sich mit dem Spielzeug, seinem materiellen Pendant, verbindet oder von ihm ausgelöst wird.

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