Am 23. und 24. November ging es bei der Klausur von Verantwortlichen um die Ausgestaltung der Zweig- und Gruppenarbeit.
Von Astric Andres Beitrag zur Welt der Wildbienen bis zu Hans-Christian Zehnters Referat zum Gesang der Vögel reichen die Vorträge, die Peter Berg mit seinem gemeinnützigen Verein Heliosterra aufzeichnet und dann als DVD unter dem Stichwort ‹Hörsaal Anthroposophie› vertreibt.
Auf Initiative von Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sind am Goetheanum Werke von Gerard Wagner (1906–1999) hauptsächlich aus den 1950er-Jahren ausgestellt.
Seit bald zehn Jahren veranstaltet die Weleda unter Federführung von Uwe Urbschat das Seminar ‹Curriculum – Grundwerte der Weleda›, um verantwortliche Mitarbeitende mit der anthroposophischen Grundlage vertraut zu machen.
Leonardo Micci und Gotthard Killian haben im November eine Chorinitiative am Goetheanum ins Leben gerufen – in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste.
Von 15. bis 18. November 2018 regelten 44 Mitglieder der Internationalen Konferenz der waldorfpädagogischen Bewegung Fragen zur Anerkennung von Waldorf-/Steinerschulen.
Am 24. November zeigte die Kinder-Märli-Eurythmiegruppe von Natalia Merz ‹Die Bremer Stadtmusikanten›.
Am 29. Dezember feiert das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere. In den kommenden Heften stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Shengtzi Lee.
Von Neuseeland bis Argentinien kamen die Teilnehmenden für die Weledafortbildung am Goetheanum zusammen und besuchten auch die Klinik Arlesheim.
Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
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