Eine Auswahl aus dem Nachlass des Künstlerehepaares Elisabeth und Rolf Adler ist zusammen mit Studienblättern von Gerard Wagner neu bis 30. März in Dornach zu sehen.
Im Puppen- und Figurenspiel vollzieht sich ein Übergang von der Sinneswahrnehmung zur eigenen Seelenwelt – Thema des Begegnungswochenendes von 22. bis 24. Februar.
Das noch frische Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erarbeitet ein zweites Programm. Hier stellen wir die Künstler vor. Diese Woche: Rafael Bäumler Tavares de Oliveira. Ausgebildet als Reiter, studierte der gebürtige Brasilianer Eurythmie im Im-Pulse Eurythmy Training in den USA, Brasilien und der Schweiz.
Die Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz von 15. bis 17. Februar widmet sich den Leitsätzen und den Michaelbriefen Rudolf Steiners.
Wir begegnen uns an der Landwirtschaftlichen Tagung, an der sie einen Eurythmiekurs gibt. Leicht gebeugt, aber mit festem zügigem Schritt holt sie mich im Treiben des Foyers ein.
Die Entwicklung des freien Religionsunterrichts der Waldorfschulbewegung von 1919 bis 2019 stand im Fokus des Treffens der Religionslehrer und -lehrerinnen von 25. bis 27. Januar.
Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble zeigt Anfang März sein zweites Programm. In dieser Reihe stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Maren Stott. Geboren in Schwäbisch Gmünd besuchte sie die Eurythmie-Ausbildung in Nürnberg.
Mehr als 110 junge Menschen befassten sich von 31. Januar bis 3. Februar mit der Beziehung zwischen Kunst und Geist.
Seit Start der Initiative Spielraum im Oktober 2018 fanden mehr als 13 Aufführungen statt. Nun liegen weitere Pläne vor.
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet ein Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.
«Wir fahren nach einem Vortrag vom Engelberg bei Stuttgart zum Flughafen. Als wir uns verfahren haben, wendet Michael Wills kurz entschlossen den Wagen. Trotz 80 Jahren hat er keine Mühe damit, über sein Lebensthema der sozialen Dreigliederung zu sprechen und gleichzeitig den Feierabendverkehr im Auge zu behalten.
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