Am 26. März hatte am Goetheanum ‹Die Verkörperung› nach Alexej Remisow Premiere, aufgeführt von der Initiative Spielraum unter Leitung von Elsemarie ten Brink.
Das Speisehaus am Goetheanum stellt die Ausstattung bei Tagungen von Papp- und Plastikbechern auf Porzellan um.
Immer ist es ein Weg: Vor zwanzig Jahren entfaltete er mit ‹Zwölf Wege, die Welt zu verstehen› den Kreis der zwölf möglichen gedanklichen Zugänge auf die Welt, dann vor zehn Jahren beschrieb er einen Weg, wie man sich Rudolf Steiner annähern könne.
Am 14. April zeigt das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein Märchenprogramm ‹Die Bremer Stadtmusikanten›. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Hartwig Joerges. Nach dem Klavierstudium in Dortmund und Münster arbeitete er an der Eurythmiebühne und -schule in Witten.
Was wir sehen, ist ein Ausschnitt des Seins. In einer Fortbildung der Heileurythmie-Ausbildung werden vier Stufen des Wahrnehmens geschult.
Die Goetheanum Leadership School zielt auf Selbstführung als Voraussetzung für das Leiten von Unternehmen und Gruppen sowie das Übernehmen gesellschaftlicher Verantwortung.
Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
Beim Studienwochenende von 29. bis 31. März leitet Peter Büchi den Weg ‹Vom Formenzeichnen zur Geometrie› an.
Dem Todestag von Rudolf Steiner wird am 30. März mit einer Betrachtung von Florian Osswald zu Geburt und Tod gedacht.
Am 17. März gab Dawn Nilo mit einer Werkpräsentation am Goetheanum Einblicke in ihr installatives, fotografisches und filmerisches Schaffen.
Letzte Kommentare