«Ich könnte tausend Geschichten erzählen», ergänzt Walter Kugler, nachdem er zwei, drei seiner nachhaltigen Begegnungen beschrieben hat.
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Es gibt bemerkenswerte Artikel zum Beispiel von Peter Gschwind zur Frage «Was ist ein Teilchen?», die von einem mathematischen Gesichtspunkt tief in das Thema eindringen, aber leider für die meisten Lehrer und alle Schüler den Verständniszugang übersteigen.
Von 10. bis 12. Mai geht es in einer Tagung um Rudolf Steiners Werk ‹Anthroposophie. Ein Fragment› und seine Sinneslehre.
In drei Konzerten mit Werken von Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann macht Volker Biesenbender den besonderen Klang der Thomastik-Violine hörbar.
Am 28. April befassten sich 44 Delegierte und Verantwortungsträger der Schweizer Zweige und Gruppen mit der Zukunft der Zweige.
Die Medizinische Sektion und die Internationale Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften haben eine Stellungnahme zum Impfen veröffentlicht.
«To put things into words is not my matter – I am an Eurythmist», so begründet Gillian Shoemaker, warum sie eigentlich über die ägyptische Kultur keine Vorträge halten möchte.
Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
Es gibt ‹elektrosensible› Menschen, die beispielsweise davon gestört werden, wenn ein Mobiltelefon eingeschaltet ist. Verbreitet ist auch die Meinung, dass man unter dem Einfluss von Elektrosmog nicht meditieren könne.
650 Teilnehmende der Schülertagung ‹Courage› zeigten am 26. April in Basel, was sie bewegt: vom Herzen aus tätig zu sein.
Von 1. bis 4. Mai widmen sich Körpertherapeutinnen und -therapeuten dem Themenfeld ‹Trauma und Resilienz›.
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