Zusammenarbeit ist viel mehr, als sich die Arbeit zu teilen. An dem Forum schildern Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Kultur, wie die Innenseite von Zusammenarbeit aussehen kann und wie sie im Unternehmen Wirklichkeit wird.
Campus
Ein besonderer Moment an der Jahreskonferenz der Medzinischen Sektion war am Freitag, 13. September, dem zweiten Tag dieser Konferenz.
Wer am Goetheanum Anthroposophie studieren möchte, begegnet Edda Nehmiz. Sie organisiert das Kollegium, konzipiert die Studienangebote. Für alle Belange des Studiums am Goetheanum ist sie zuständig, kümmert sich um Fragen und die Kommunikation.
So lautet die zweite Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften zum Transhumanismus, der Idee, einen künstlichen Menschen zu bauen.
Nach Rhythmus und Substanz wendet sich das dritte Kolloquium mit Oliver Conradt, Jean-Michel Florin, Stefan Hasler und Ueli Hurter jetzt der Bewegung zu.
3605 Kilometer hat Marianne Schubert mit dem Auto hinter sich. Sie holte Bilder des georgischen Künstlers Irakli Parjiani (1950–1991) aus einem Privatbesitz von Finnland ans Goetheanum.
Beim ersten Treffen der Mitarbeitenden am Goetheanum nach der Sommerpause berichtete Justus Wittich, mit Ueli Hurter jetzt Sprecher der Goetheanumleitung, aus deren Klausur Anfang September.
Verena Wahl kümmert sich in der Sektion für Landwirtschaft um die Finanzen und hat das Arbeitsteam im Auge. Sie engagiert sich für die Vernetzung der weltweiten biodynamischen Forschung.
Katharina Stemann betreut in der Pädagogischen Sektion Studierende und Tagungsgäste und kümmert sich um digitale Veröffentlichungen zur Waldorfpädagogik.
Wie das Erscheinen von Kaspar Hauser in den Straßen von Nürnberg 1828, ist die Geschichte von Demetrius vom Anfang des 17. Jahrhunderts geheimnisvoll.
Herman Grimm wirkt so auf den jungen Rudolf Steiner, «dass ich nicht anders konnte, als mich während meiner Jugendzeit mit allem bekannt zu machen, was Herman Grimm geschrieben hatte».
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