Jede Woche während der Coronapandemie zeigen wir anstelle der Veranstaltungen am Goetheanum eine eurythmische Bewegungsübung. Beschrieben von Sivan Karnieli, illustriert von Nina-Sophie Jutard-Graewe.
Einige Briefe erreichen das ‹Goetheanum› zur Konjunktion von Saturn und Pluto. Der fernste Planet (seit 2006 nur noch ‹Kleinplanet›) wandert gerade in der Bahnebene der anderen Planeten.
Dieses Jahr geschieht es still – die Kirschblüte am Goetheanum. Kein Flugzeugstreifen im Himmel, keine Gäste im und um das Gebäude, und dafür die Natur in unfassbarer Ruhe und Gelassenheit.
Babette Hasler ist Sprachgestalterin und ihr ganz besonderes Anliegen und ihr beruflicher Schwerpunkt ist das Sprechen zur Eurythmie. Für den ‹Faust 2020› wird sie die hörbare Sprache einiger eurythmisch dargestellter Rollen sein.
Gespräch zur ‹Faust›-Inszenierung angesichts der Coronapandemie.
Anne-Kathrin Korf studierte Eurythmie an der Euritmie-Academie in Den Haag. Seither ist sie künstlerisch und pädagogisch in zahlreichen Projekten tätig. Für den ‹Faust 2020› wird sie unter anderem Homunculus verkörpern.
Das fragt die vierte Gestalt, die Faust am Ende seines Weges heimsucht. Es scheint jetzt in den ‹Faust›-Proben so zu sein, als ob der Coronastopp auf viele Verse ein starkes Licht wirft.
Gotthard Killian studierte Cello, Komposition und Eurythmie und ist mit seiner musikpädagogischen Tätigkeit international unterwegs. Für den ‹Faust 2020› ist er verantwortlich für die Komposition und die Durchführung der Bühnenmusik mit Ausnahme der Euphorion-Szene.
Die Pädagogische Sektion wendet sich mit einem Blog auf ihrer Internetseite an alle Waldorflehrerinnen und -lehrer, auch an Eltern, Schülerinnen und Schüler, in Zeiten der Coronapandemie sich über die Erfahrungen und Ideen von Schule zu Hause auszutauschen.
Jede Woche während der Coronapandemie zeigen wir anstelle der Veranstaltungen am Goetheanum eine eurtyhmische Bewegungsübung. Beschrieben von Sivan Karnieli, illustriert von Nina-Sophie Jutard-Graewe.
Gedanken für unsere Gegenwart von Friedrich Hölderlin, zu dessen 250. Geburtstag.
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