Die Gärtnerei am Goetheanum hat zusammen mit der sozialtherapeutischen Einrichtung Anfora ein Kochbuch herausgegeben. Zu 50 Gemüsearten der Gärtnerei wurden...
Ausgabe 50/2024
Ausgabe 50/2024
Sollte man einen Artikel über die Mantren von Rudolf Steiner mit dem Bild eines verschmutzten Kofferraums beginnen? Beim erneuten Lesen von Gilda Bartels Artikel über eine künstlerische Arbeit zu einem Mantram von Rudolf Steiner denke ich: Ja. Das Heilige und das Profane dürfen, ja sollen sich begegnen. Es zählt das ‹Wie›. Dass die Brücke vom Niederen zum Hohen – wie bei jeder Brücke – auf beiden Ufern verankert ist, darauf kommt es wohl an. Wenn im Innern der Seele Stille, Schmerz, Scheu und Scham ein Zuhause haben, dann ist auch im Profanen Heiligkeit, um dem Höchsten Raum zu geben. Nicht die äußere Umgebung entscheidet demnach, sondern die innere Verfassung.
Stell dir eine Welt vor, in der es keine Rezensenten und Kritikerinnen gibt. George Steiner beginnt sein Buch ‹Von realer...
Was kann man von Kindern über Gemeinschaft lernen? Phlipp Reubke: «Man kann Improvisation lernen, freudige Initiative und Toleranz und dabei...
Einblicke in eine kurze Reise, die andauert, zwischen Witten und Den Haag, zwischen Alltag und Innerlichkeit, in die Gefilde weltdurchdrungener,...
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