An den vergangenen beiden Wochenenden spielte das Theaterstück ‹Zünder› in der Schreinerei des Goetheanum und in den Metallwerken. Tausend Zuschauer...
Ausgabe 35/2024
Ausgabe 35/2024
Er dürfe dem Himmel nie untreu sein, erklärt Philip Nelson im Gespräch, wie er seine Bilder malt, wie er mit Inspiration und Eingebung umgeht. Dieser Satz wird zur Angel des Artikels mit und über ihn, denn vermutlich ist das eines der wichtigen Dinge, die man von Kunstschaffenden lernen kann: dem Himmel, und das bedeutet ja dem ‹eigenen› Himmel, die Treue zu halten. Da überrascht es nicht, dass viele Bücher, Seminare und Vorträge zu Selbstannahme und Selbstliebe dazu auffordern, sich seiner ganz persönlichen Werte bewusst zu werden, den eigenen Himmel zu fassen. Es klingt wie ein Rezept in stürmischer Zeit: den inneren Kompass zu kennen und ihm zu folgen. Davon erzählt Philip Nelson, und noch mehr tun es seine Bilder, in diesem Goetheanum.
«Momentensammler» nennt sich der bayerische Liedermacher Werner Schmidbauer in seinem gleichnamigen Lied. Das trifft vermutlich für alle Menschen zu, denn...
Kleine Pausen sind wichtig für den werdenden Menschen, dass er seine Begrenztheit aus eigener Stärke überwinden lernt. Auch bei der...
Jena, Deutschland. Die neue Ausstellung ‹Pflanzenvielfalt – ein Spiel mit den Formen› im Botanischen Garten Jena widmet sich der Morphologie...
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