Rückblick auf die Tagung mit Ulrike Wendt (Bühneneurythmie), Agnes Zehnter (Sprache), Michael Werner (Pädagogik) und Stefan Hasler (Sektionsleitung) aus dem Organisationsteam der Tagung.
Aufsätze
Schwerpunktbeiträge
Es war die erste Fachtagung über Eurythmie, Sprachgestaltung und Heileurythmie, die Stefan Hasler vollständig verantwortete, und es war die erste Sektionsfachtagung, an der von den 750 Teilnehmenden aus 40 Ländern mehr als 400 in Workshops, Aufführungen und Seminaren aktiv etwas beitrugen. Aus dem Beginn der Tagung.
Der Krieg in Syrien tobt nun seit sieben Jahren und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Historiker Günter Boss zieht eine Parallele zum Dreißigjährigen Krieg, denn wie dieser begann es in Syrien als Konflikt der muslimischen Konfessionen und ist zu einem Krieg der Staaten und Mächte angewachsen.
Hans-Christian Zehnter führt uns auf den Weg zu einem Verständnis der umfassenden Bedeutung des Ich für Mensch und Welt und zeigt, wie diese Auffassung der Wirklichkeit mit dem Christus-Impuls verbunden ist.
Kann es Europa ohne Russland geben? Die politischen Ereignisse der letzten Zeit lassen solche Fragen immer drängender in den Vordergrund treten.
Wir Kinder des Prometheus haben um das Feuer und mit dem Feuer die menschliche Kultur gebaut. Doch das geht nun zu Ende. Geht das Feuer in eine neue, eine menschliche Runde?
Vor hundert Jahren, in dem vom Krieg geschlagenen Europa, kulminierte Rudolf Steiners politische Arbeit zur sozialen Dreigliederung.
Anlässlich der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum (7.– 10. Februar) besprachen die Mitglieder des International Biodynamic Council die weltweite aufstrebende biodynamische Bewegung.
Am 24. März stimmt die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft darüber ab, ob Paul Mackay und Bodo von Plato ihr Vorstandsamt am Goetheanum um sieben weitere Jahre verlängern werden. Wir baten sie zu einem Gespräch.
Gewöhnlich geht man von fünf Sinnen aus. In der Anthroposophie wird von zwölf Sinnen gesprochen. Doch was ist eigentlich ein Sinn und wie erlebt man ihn?
Die einzelnen Sinne arbeiten differenziert und vielschichtig. Anhand der Notizbucheintragungen und späteren Ausarbeitungen Rudolf Steiners kann man sehen, wie er die Sinneswissenschaft fortwährend weiterentwickelte.
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