Goethes ‹Faust› und das Lebensgeheimnis der fünften Epoche. Morgensterns schöne und rätselhafte Aufforderung aus dem Gedicht ‹Brüder!› wird oft als...
Aufsätze
Schwerpunktbeiträge
Digitale Technologien fügen sich heute zu einer Welt zusammen, die wir zu bewohnen beginnen – zwar nicht mit unserem Körper, aber mit...
Eine Auseinandersetzung mit der Kunst zu führen, ist Begegnung mit Geist, auch wenn die künstlerischen Wege individuell sind. Das Werk...
Wenn man Aufmerksamkeit zur Meditation steigert, erscheint die Welt in neuem Licht. Die Aktivität der Seele hilft, Beklemmung und Angst...
Das Tier ist unser Bruder, unsere Schwester, es fragt nach einer neuen Beheimatung, in die wir es führen, und es...
Die Coronakrise allein als Unfall oder nur als Gesundheitsproblem zu sehen, ist ein Fehler, ein gefährlicher Fehler. Es gibt kein Zurück zum ‹business as usual›. Vielmehr muss man diese Krise als globales systemisches Symptom sehen, als einen GAU.
Im Notfall darf und muss der Staat die Rechte der Gemeinschaft über die des Einzelnen stellen. Doch was ist ein Notfall? Die staatlichen Regelungen nach dem maximalen Fall der Pandemie auszurichten und Daten mehr zuzubilligen als sie sind, erzeugt neue Gefährdungen und greift die Idee der freien Gesellschaft an.
Der Ökonom und Philosoph Philip Kovce beschäftigt sich seit Jahren mit dem bedingungslosen Grundeinkommen. Ein Gespräch über Freiheitsrechte, die vermeintliche Faulheit anderer und Mysteriendramen der Ideengeschichte. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Von der Kindheit in der Coronakrise und dem Mut des Lehrers zur Wahrheit.
In Rudolf Steiners christologischen Darstellungen kommt der Zeit der vierzig Tage zwischen Ostern und Himmelfahrt eine große Bedeutung zu.
Gespräch mit Andrea Pfaehler (Regie Schauspiel) und Eduardo Torres (Regie Eurythmie) über die Neuinszenierung von ‹Faust› im Goetheanum.
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