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Zum Erkennen gehört der Weg des Suchens, Zweifelns und manchmal Verzweifelns und dann im günstigen Fall der Moment der Eingebung,...
Schwerpunktbeiträge
Die Zeit großer Gefühle liegt in der Kindheit und früheren Zeiten. Doch was wird aus diesem ‹Es war einmal›?
Sie seien intim, ehrlich und tief – so charakterisiert Christoph Hellmundt, Übersetzer der jetzt erstmals veröffentlichten Briefe von Andrej Belyj an Natascha Pozzo. Ein Gespräch zwischen Johannes Nilo, Herausgeber der Briefe, und Christoph Hellmundt, dem Übersetzer.
Die Sinne nicht als ein Tasten, sondern als Aktivität und Begegnungssuche des Ich aufzufassen, das ist das umgekehrte Verstehen der Sinne, das Rudolf Steiner in seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› entwirft und damit den Wesenskern der Persönlichkeit als dialogisch zeichnet.
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