Die Schweiz hat in der vergangenen Woche einige Lockerungen im Lockdown beschlossen, die sie kurz zuvor noch gar nicht in Aussicht gestellt hatte.
2020/20
Gemeinsam mit Kulturschaffenden hat die Online-Plattform Elinor die #KunstNothilfe ins Leben gerufen. Über 100 000 Euro wurden bereits eingezahlt und damit über 150 Künstlerinnen und Künstler unterstützt. Jetzt soll eine Kunstauktion diesen Betrag verdoppeln.
Es werden zu viele Antibiotika eingesetzt. Dass es auch anders geht, zeigt eine neue Studie des ARCIM Institute, einem Forschungsinstitut an der anthroposophischen Filderklinik.
Das International Youth Initiative Program – kurz YIP – will jungen Menschen helfen, sich selbst besser zu verstehen und zu entdecken, wie sie die heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen ergreifen können.
Mary Caroline Richards war eine amerikanische Schriftstellerin, Keramikerin, Malerin und Lehrerin, u. a. am Black Mountain College, die spät im Leben das Werk Rudolf Steiners entdeckte. Jetzt eröffnet ein nach ihr benanntes transdisziplinäres Studienjahr.
Das Magazin ‹Die Zukunft hat begonnen› ist ein Sonderheft mit Reportagen über besondere Wege von Patienten und Initiativen mit einer Einführung in die Anthroposophische Medizin.
Es könnte eine der ersten Veranstaltungen nach dem Veranstaltungsstopp sein: der Vortrag des Philosophen und Ästhetikforschers Gernot Böhme.
Mal stützt er sich auf ihn als Spazierstock, als würde er die Erde aufspießen, dann zeigt er damit auf Gretchen. Mal halten Faust und er je ein Ende und binden sich so aneinander, dann ist er das Schwert, das er Faust auf die Brust setzt.
Torsten Blanke ist Gartenbauer und Schauspieler. Er ist Mitbegründer des Jugendtheaters Junge Bühne und Inhaber einer Firma für Garten- und Spielplatzbau. Für den ‹Faust 2020› wird er Gottvater und dem bösen Geist eine Stimme geben und in die Rolle des Kanzlers schlüpfen.
In dem Projekt Living Farms besuchen Lin Bautze und Philip Wilson weltweit Höfe, um deren Leben und Handlungsmöglichkeiten zu porträtieren und dann in Buch, Film und Konferenz sichtbar zu machen.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Barbara Schnetzler von der Sektion für Bildende Künste betrachtet sie für uns.
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