Die Nachrichten widmen wir diese Woche Forscherinnen und Forschern. Es geht um Entdeckungen wie innerhalb der Entwicklung von Pflanzen der Gattung Sanguisorba, die uns mehr über das Forschen selbst verraten.

Mailin Wölki studierte Eurythmie in Stuttgart und trat anschließend dem Stuttgarter Märchenensemble bei. Als Teil des ‹Faust›-Eurythmie-Ensembles wird sie für den ‹Faust 2020› neben zahlreichen Gruppenrollen auch den Erzengel Gabriel und Galatee eurythmisch gestalten.

Jede Woche während der Coronapandemie zeigen wir anstelle der Veranstaltungen am Goetheanum eine eurythmische Bewegungsübung. Beschrieben von Sivan Karnieli, illustriert von Nina-Sophie Jutard-Graewe.

Bis zum 7. Juni dürfen keine Veranstaltungen im Goetheanum durchgeführt werden. Das gilt auch für die 8. Klassenstunde der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am 26. April sowie die 9. Klassenstunde am 10. und am 24. Mai 2020.

Elfmal verflucht Faust all das, was ihm einmal teuer war, aber was ihn nicht zum wirklichen Leben hat führen können.

2019 wurde das Institut für Anthroposophie-basierte Psychotherapie durch Markus Treichler und Johannes Reiner in Stuttgart gegründet. Im September dieses Jahres soll ihr Grundkurs als Ausbildung beginnen. Wir fragten Johannes Reiner nach dem neuen Institut und dem Konzept dahinter.

Aktuell konnten João Felipe Ginefra Toni (Forschungsinstitut am Goetheanum) und eine Gruppe chinesischer Forscher, im renommierten ‹Botanical Journal of the Linnean Society of London› einen Artikel über ihre goetheanistisch impulsierte Forschung von Pflanzen aus der Gattung Sanguisorba veröffentlichen.

Laura Summer vom Lightforms Art Center präsentiert online freie Anleitungen zum Erleben des Jahreslaufes durch den Seelenkalender von Rudolf Steiner und durch Zeichnen und Malen für jede und jeden.

Seit zehn Jahren erscheint die Online-Fachzeitschrift ‹RoSE – Research on Steiner Education›. Sie wurde von der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft und dem Rudolf Steiner University College in Oslo gegründet mit dem Ziel, Grundlagenforschung und empirische Beiträge zur Waldorfpädagogik zu fördern.

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