Wie viele Bilder haben wir mittlerweile von im Meer rotierenden Plastiktüten oder gar den Müllinseln, die auf hoher See treiben, gesehen? Wasser und Plastik – der größtmögliche Gegensatz von Lebendigem und Totem – stellen sich in dieser Ausgabe gegenüber.

In der zweisprachigen Stadt Biel ist in diesem Sommer das Eurythmy4you-Sommerfestival geplant, das alle Interessierten, aber auch ausgebildete Eurythmistinnen und Eurythmisten zu einer vertiefenden Begegnung mit dieser Kunst einlädt.

In Baden, in der Schweiz, hat der anthroposophische Arzt Christoph Broens eine Bewegung in Gang gesetzt, die die Stadtbevölkerung für eine plastikfreie Lebensweise begeistern möchte und sich mittlerweile durch Aktionen wie den plastikfreien März auch als Vorläufer für weitere Städte erweist. Wir sprachen mit Christoph Broens.

Der Anthroposophic Council for Inclusive Social Development veröffentlicht die erste Ausgabe einer zweisprachigen Fachzeitschrift für anthroposophische Heilpädagogik.

Vor einem Jahr wurde in Taiwan die Association for Curative Education and Community Development als Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und verwandte Arbeitsfelder gegründet. Bericht von der Vorstandssitzung und der ersten Jahresversammlung zum Jahreswechsel in Taichung.

Für einen Tierarzt sind Coronaviren etwas Alltägliches, doch nun hat das Coronavirus SARS-CoV 2 die Schranke zum Menschen überschritten. Was ist ein Virus, wie greift es den Organismus an und was fordert es?

Unser Allerindividuellstes verwandelt sich ins Allerallgemeinste. In dir pulsiert die Matrix des Universums. Je tiefer du in das Denken vorstößt, indem du die Welt befragst, umso mehr bist du der Welt zugehörig, indem du an ihr teilnimmst.

Ich sitze im Konzert und höre die Musik. Ich erlebe sie in mir. Ich bin berührt, obwohl keine besonderen physischen Partikel zu mir kommen, sondern nur Wellen, die sich in der Luft verbreiten.

Clara Mahlstein besuchte zwölf Jahre lang die Steiner-Schule in Basel. Mehrere Jahre war sie ein Teil der Jungen Bühne und lernte so das Goetheanum kennen. In ihrer schulischen Abschlussarbeit schrieb sie über ‹Faust›. Ihre Begeisterung für das Stück brachte sie als Regiehospitantin in die ‹Faust›-Produktion 2020.

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