Über die Faszination und Gegenwärtigkeit Neuer Musik. Bei Besuchen zeitgenössischer Konzerte, an denen einem kleinen Publikum ‹Unerhörtes› zuteil wird, verwundert es mich, wieso diese Einzigartigkeit nicht Zuspruch und Interesse vieler Menschen entfacht.
Zeichenunterricht mit einer Zwölftklassgruppe im Estrichzimmer unserer Schule, das im Laufe der Jahre recht gammlig geworden ist. Man plaudert. J.-A., eine Schülerin, fragt mich: Sind Sie eigentlich hundertprozentig ein Anthroposoph?
Schon dem Namen nach ist es ein typisches ‹Waldorfspielzeug›, das immer mehr Nachahmer findet: die Waldorfpuppe.
Auf der Website Utopia finden sich von der Waldorftradition inspirierte Spielsachen zum Selbermachen.
An der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz zeigten Eurythmeum CH und das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble am 16. und 17. Februar Züge des Wesens Michaels: gedanklich, handelnd und aus der Ansprache der Erkenntnis-Schüler.
Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Am Pult im Großen Saal stehen Milena Kowarik und Paul Zebhauser und sprechen darüber, was die Leitsätze Rudolf Steiners für jüngere Menschen bedeuten.
Auf Jahrestischen, in Weihnachtskrippen oder kleinen Bauernhöfen: Die Holzfiguren der Firma Margarete Ostheimer haben Generationen von Kindern begleitet. Gespräch mit Sibylle Engstrom, Geschäftsführerin des Unternehmens und des Online-Portals für Eltern spielundzukunft.de.
Waldorfpädagoge, Autor und Berater Sebastian Knabe hat auf seiner Website – aufbauend auf die Sinneslehre Rudolf Steiners und eine Skizze zur Beurteilung von Spielzeug durch Christian Rittelmeyer – zwölf Kriterien gesammelt, um Waldorfspielsachen zeitgemäß zu prüfen.
No More Content
Letzte Kommentare