Der Beginn der Albert-Steffen-Tagung am 25. Januar fiel auf den 100. Jahrestag der Gründung des Völkerbunds.
2019/6
Das britische Jugendeurythmiefestival wird fünf Jahre alt. Es bringt Schülerinnen und Schüler aus Waldorfschulen, Camphills und Eurythmieausbildungen mit erfahrenen Eurythmisten zusammen. Gespräch mit den Organisatorinnen Sigune Brinch, Michèle Hunter und Kelly Williams.
Vom 22. bis 24. November organisiert die Sektion für Redende und Musizierende Künste das Festival ‹Kinderkultur, Eurythmie und Figurenspiel› am Goetheanum in Dornach.
Eine Serie von Miniaturen, eurythmischen Kurzperformances von professionellen Eurythmisten, die eine individuelle Auseinandersetzung mit der Bühne suchen, ist das Ziel dieses Festivals.
Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
Ein hochkarätiges Team aus Künstlern und engagierten jungen Menschen will in diesem Sommer ein großes Projekt verwirklichen: Drei Wochen lang sollen über 150 Jugendliche gemeinsam im Orchester, im Chor oder im Eurythmie-Ensemble proben und ein abendfüllendes Programm einstudieren.
Es war der dritte Besuch des von Thomas Sutter geführten Ensembles in Indien. Dieses Mal reiste die Gruppe auch über Land und durch die kleinen Dörfer und Städte. Aban Bana berichtet über die zweiwöchige Tour in November und Dezember 2019.
Die Schülerin Greta Thunberg ist zum Gesicht einer jungen Protestbewegung zur Rettung des Planeten geworden. Dass sie das Asperger-Syndrom hat, macht ihre Botschaft nur noch nachdrücklicher.
Am 21. Dezember 2018, dem kürzesten und lichtärmsten Tag des Jahres, starb Heidi Overhage-Baader (1932–2018) 86-jährig. Die Lyrikerin und Malerin aus Basel gehörte zu den ganz Stillen und Sensitiven im Lande. Immer wieder mal nahmen Sprachgestalterinnen ihre Gedichte ins Programm auf.
Aus dem Podiumsgespräch ‹Gibt es anthroposophische Kunst?› auf der Verkaufsausstellung der Sektion für Bildende Künste am 8. Dezember 2018
Rudolf Steiner hat die Mysterienschule am Goetheanum «esoterisch» genannt, und er hat dementsprechend das Leitungsgremium der Anthroposophischen Gesellschaft, als den ‹esoterischen Vorstand› bezeichnet. Dieser Tatbestand wirft Fragen auf, die heute, unter veränderten Zeitumständen, ganz anders zu beantworten sind als zur Zeit der Gründung im Jahre 1923/24.
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