Besonders berührend im Heilpädagogischen Kurs erscheint mir Rudolf Steiners Aufforderung, Humor zu haben. Jedoch gerade gegenüber sozialen Herausforderungen versiegt dieser oftmals schnell.
Wer nachdenkt, fasst sich gern an Kinn oder Nase, knetet die Lippe oder fährt über die Stirn. Niemand käme auf die Idee, das Gleiche mit dem Ohr zu tun. Warum?
An der wöchentlichen Versammlung der Mitarbeitenden am Goetheanum ging es um die weitere Entwicklung der Sektion für Bildende Künste, wenn nun Marianne Schubert für drei Jahre die Leitung an Christiane Haid überträgt.
Blickt man in diesen Wochen hinaus in die Welt, so kann man oft erstaunt sein über die Entscheidungen, die von Regierungen, Parlamenten und anderen Gremien, ja sogar bei Wahlen gefällt werden.
Vom 5. bis 9. Oktober 2020 findet die halbjährliche große Tagung des Anthroposophic Council for Inclusive Social Development im Goetheanum statt.
Wie vor einigen Tagen veröffentlicht, wird die Initiative Camphill Community Trust in Botswana dieses Jahr mit dem UNESCO-Japan Prize ausgezeichnet wird.
Nur Dichter nehmen die Welt ernst, diejenigen, die den Ruf haben, abgelenkt zu sein, Träumer, die die Dinge nicht messen, die ihre Schwere nicht kennen. Sie allein kennen die Schwerkraft, das Drama der Dinge und auch, was sie an Licht enthalten.
Tagung zum Transhumanismus. Die Goetheanumschreinerei ist voll besetzt und vorne steht die Autorin Marica Bodrožić.
Die beiden Mimen Wolfram von Bodecker und Alexander Neander gehörten zur Gruppe von Marcel Marceau und reisten mit ihm um die Welt.
Als Landwirt ist man unmittelbar mit den vier Elementen verbunden und hat täglich mit der Erde und der uns als Raum umgebenden Landschaft zu tun. So ist es naheliegend, aus dieser Perspektive die von Rudolf Steiner gegebene Grundsteinmeditation zu betrachten und entsprechende Übungen aus ihr zu entwickeln.
In Argentinien haben sich Mitwirkende der anthroposophischen Bewegung für Sozialgestaltung zur Vertiefung und Vernetzung getroffen.













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