Wenn es um Schule geht, denkt man zunächst an Rechnen, Schreiben, Lesen. Dass 2018 allein in Deutschland 6,2 Millionen Muttersprachler keine zusammenhängenden Texte verstehen und zusätzlich 10,6 Millionen Menschen nicht gut lesen können, zeigt, dass es vielen Menschen schwerfällt, Texte zu verstehen.

Daniela Steinel ist Öffentlichkeitsbeauftragte von Anthropoi, dem Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen, und Redakteurin der Zeitschrift ‹Punkt und Kreis›.

Die Karl-Schubert-Schule Leipzig ist seit 2011 die zweite Waldorfschule in Leipzig. Sie ist eine inklusiv arbeitende Schule mit Stadtteilcharakter – und Schulrestaurant.

«Nachdem wir uns zwanzig Jahre in der Welt geschenkt haben, machen wir jetzt den mutigen Schritt, ein kostenpflichtiges Abo-Magazin zu werden.» So eröffnete Maria Kafitz, Verlag Freies Geistesleben und Zeitschrift, ihren Bericht über ‹a-tempo›.

Christina Reinthal, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit bei den Freunden der Erziehungskunst, schilderte, wie sie noch von dem Projekt eingenommen sei, zum Jubiläum der Waldorfpädagogik diese weltweite Bewegung zusammen mit Nana Göbel in zwei Büchern abzubilden.

Als sich vor einigen Jahren die anthroposophischen Medienschaffenden am Goetheanum trafen, stand auch eine sogenannte Fishbowl-Diskussion auf dem Programm: Walter Kugler, Bodo v. Plato und Nikolai Fuchs saßen zum Gespräch über Öffentlichkeit und Identität in der Mitte und rings herum die 50, 60 Kommunikationsprofis.

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