«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»
Wie müssen wir unsere Kinder bilden, damit sie fähig sind, ihre Zukunft in die Hände zu nehmen? Wie steht die hundertjährige Tradition der Waldorfpädagogik im Verhältnis zu den Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen der EU?
Am 29. August wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung ‹Von Mossul nach Palmyra – eine virtuelle Reise durch das Weltkulturerbe› eröffnet.
Am 22. September wird unter dem Titel ‹Zum Aufgeben ist es zu spät› eine Podiumsdiskussion über Sterbekultur mit öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden.
Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Leserbrief von Jan Diek van Mansvelt zum Artikel von Hans-Christian Zehnter ‹Unser Beitrag zur Klimaerwärmung› in ‹Goetheanum› 24/2019.
Letzte Aufführung des ersten Programms des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles.
Auf Island wird die Ausstellung ‹Lots of tiny people› im Kópavogur Art Museum Gerðarsafn vorbereitet, um die Frage nach der Verbindung von spirituellem und künstlerischem Streben zu beleuchten. Dazu werden Werke von Rudolf Steiner, Joseph Beuys und Hilma af Klint ebenso gezeigt wie zeitgenössische.
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hat in ihrem Mitteilungsblatt ‹Versorgungsforum› (Mai 2019) eine bislang in ganz Deutschland gängige Praxis infrage gestellt.
Vor 100 Jahren eröffnete in Stuttgart die erste Waldorfschule. Nun arbeiten 1180 Waldorfschulen weltweit. Warum war und ist Waldorfschule so erfolgreich. Ein Gespräch mit den Sektionsverantwortlichen Claus-Peter Röh und Florian Osswald. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Reflexion über den Artikel von Claudia Törpel ‹Ist die Bezeichnung anthroposophische Kunst heute sinnvoll?› in ‹Goetheanum› 20/2019.
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