Das Gefühl ist ein gemischter König: Es schafft die Brücke zur Welt und ist zugleich der Ort von Selbstbezug und Eitelkeit. Das Gefühl zu kultivieren, die Affekte zu kontrollieren, lässt nicht nur die Persönlichkeit reifen, sondern legt den Keim zur Brücke zum Geist.

Erstmals werden die bislang unbekannten Briefe Andrej Belyjs und Natascha Pozzo-Turgenjewas von Johannes Nilo herausgegeben.

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