Eine Kinderzeitschrift und eine Nothilfeaktion nach einem Dammbruch: die zwei Ereignisse scheinen nicht verbunden zu sein, und doch haben sie etwas Gemeinsames.
2019/33-34
Der Erfolg von Hilma af Klint ist verständlich: Plötzlich wird entdeckt, dass abstrakte Kunst nicht von Kandinsky erfunden wurde, sondern Jahre früher, und zwar von einer Frau. Dazu sind ihre Werke ästhetisch besonders ansprechend und originell. Doch worum ging es ihr eigentlich?
An der Universität Witten-Herdecke konnte dank der Unterstützung der Software-AG-Stiftung aus Darmstadt eine neue Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin eingerichtet werden.
Die schwedische Sektion für bildende Kunst lädt zum Nachdenken über die Frage ein: Wie entsteht Kunst?
Im September feiert die erfolgreiche Kinderzeitung des Waldow-Verlags ihr 30-jähriges Jubiläum.
In diesem Jahr hat sich aus dem Institut für Sozialorganik an der Alanus-Hochschule die Unternehmensberatung für Sozialorganik herausentwickelt, um dem wachsenden Interesse der Unternehmer nach sinnvollen Managementansätzen gerecht zu werden.
Die anthroposophische Medizin wird nach einem Dammbruch in Minas Gerais, Brasilien, in einer humanitären Hilfsaktion eingesetzt.
1991 war es in der Schweiz ein erster kollektiver Aufschrei. Am 16. Juni waren Hunderttausende auf der Straße, um erneut Gleichberechtigung zu fordern. Dabei geht es nicht um persönliche Interessen, sondern um die Sehnsucht, in einer menschlichen Gesellschaft zu leben.
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
Der erste Schrei hier – ein Abschied von dort –
rief auch den Tod an meine Seite …
Beim World Goetheanum Forum 2019 am 27. und 28. September kommen neue Formen der Zusammenarbeit ins Gespräch.
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