Mit dem Ausbau der fünften Funknetz-Generation G5 in den kommenden Jahren wird die Vernetzung und damit der dramatische Wandel in eine digitale Kultur sichtbar.
2019/3-4
Dem Werk von Joseph Beuys liegt ein zweifacher Zeitenstrom zugrunde, der das Herz als den Ort der Auferstehung berührt. Ein Vergleich von Beuys mit Pharao Echnaton (Regierungszeit 1364–1347 v. Chr.) macht deutlich, in welche Richtung der Auferstehungsimpuls 33 Jahre nach dem Tod des Künstlers zu denken ist.
Es war einmal ein Kind, das nicht erwachsen werden wollte. «Ich will nicht groß werden», sagte sich das Kind, «denn für die Großen ist die Welt so klein.» Das Kind liebte die Größe der Welt und fand sich darin wunderbar aufgehoben. Die Großen empfand es als engstirnig und kleingeistig. Die Großen schienen ihm der Größe unfähig.
Orte sind nicht neutrale, physische Angelegenheiten. In Jerusalem wird es besonders deutlich: eine Stadt, die wie keine andere eine mythische Dimension innehat und doch sehr konkret in die komplexen Verhältnisse der zeitgenössischen Zivilisation verstrickt ist.
Jedes Ding ist seine eigene Ursache und hat nicht eine Ursache. Die Wirkung bringt sich selbst hervor.
Die Ost-West-Konfrontation spielt sich nicht nur in Europa oder im Nahen Osten ab, sondern auch in Asien, und besonders akut auf der Koreanischen Halbinsel. Monika Kiel-Hinrichsen berichtet hier von ihren Eindrücken.
Der Bestand des Musikarchivs am Goetheanum soll bewusster gemacht werden. Zum Beispiel durch Archiv-Konzerte.
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