Unser Atmen ist Bild unseres lebendigen Verflochtenseins mit der Welt. Wir nehmen etwas von außen auf und geben aus unserem Inneren wieder etwas an die Außenwelt ab.
Ein jeder Mensch ist frei und ist wie ein eigener Gott, er kann sich in diesem Leben in Zorn oder ins Licht verwandeln; was einer für ein Kleid anzieht, das erklärt ihn.
Als logische Folge seines ‹biogenetischen Grundgesetzes› erkannte Ernst Haeckel als überzeugter Darwinist (!), dass Neuheiten in der Evolution nicht zufällig entstehen.
Am 26. Mai lud der Mitglieder-Initiativkreis Leben mit Rudolf Steiners Wochensprüchen zur ersten Matinee ans Goetheanum ein.
Goethe lässt sein Rätselmärchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie damit enden, dass die Irrlichter einen Goldregen über dem Volk niederlassen. Damit scheint Goethe etwas vorwegzunehmen, das in der neuen Ökonomie unter dem Namen ‹Helikoptergeld› durchaus bekannt ist.
Es war einer der frühen Filme über spirituelle Themen in den 90er-Jahren. Ein Team des Bayrischen Rundfunks gastierte für mehrere Tage am Goetheanum, um einen Film über Engel zu drehen.
Von 14. bis 16. Juni 2019 befassen sich die Lehrer/innen des freien Religionsunterrichts mit dem Thema ‹Nördliche und südliche Geistesströmung als Quelle eines künftigen Christusverständnisses›.
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