Die Legende von Parzival wurde in zahlreichen Werken verarbeitet; bereits im Mittelalter wurde die heute Ein Tsunami, der Häuser zerstört, ein Krieg, der Menschen aus ihrer Heimat treibt: Humanitäre Katastrophen bedeuten Brüche, Not und Tod.
Albert Vinzens' Buch setzt Goethes ‹Unterhaltungen› in ein neues Licht und gibt einen tiefen Einblick in den Kontext ihrer Entstehung.
Die Lehre ist über 2000 Jahre alt und zeitlos: «Wenn alle das Schöne als schön erkennen, ist das Hässliche gesetzt – wenn alle das Gute als gut erkennen, ist dadurch das Nichtgute gesetzt, denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.»
Ich muss mein Herz üben!
Alles entspringt allem und jedem
und rottet sich zusammen …
Seit Beginn im Jahr 2013 ist das Waldorf-Kakuma-Projekt im Kakuma-Flüchtlingslager (Nordwesten von Kenia) von zwölf auf fast 80 Mitarbeitende angewachsen, 59 davon kamen selbst als Flüchtlinge ins Camp.
Im September 2018 wurde die indonesische Insel Sulawesi von einem verheerenden Erdbeben, gefolgt von einem Tsunami und Bodenverflüssigung, verwüstet.
Wenn man sich darüber ärgert, dass man sich über eine Theateraufführung geärgert hat, dann kann diese Aufführung so schlecht nicht gewesen sein. Eine Rezension zu ‹Chroniken von Dornach›.
Wenn ich etwas tun will, muss ich mich entschließen können. Der Entschluss begründet die Tat. Doch wie bildet sich ein Entschluss?
Dieses Frühjahr sind im ‹Goetheanum› Artikel zur Frage ‹Gibt es eine anthroposophische Kunst?› erschienen. Die Frage ist wichtig, denn sie betrifft das Selbstverständnis vieler Künstler sowie die Entwicklungsbedingungen der Kunst im anthroposophischen Leben.
Seit April erscheinen die Beiträge der Zeitschrift ‹Elemente der Naturwissenschaft› auch online.
Die Vorbereitungen für die Inszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› laufen auf Hochtouren. Am 22. Mai findet ein Gespräch zu ‹Faust am Goetheanum› 2020 statt.
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