Wissenschaftlich wird die Entstehung des Lebens detailliert erklärt. Dieses Verständnis reicht aber nicht aus, um ihre innerliche Bedeutung zu erfassen.
2019/17
Zuchrift zu ‹Auf Beziehung gegründet› von Renatus Derbidge (‹Goetheanum› 11/2019).
Zuschrift zur Diskussion um das neue Funknetz 5G.
«Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager.» Dieses Zitat stammt angeblich von Frank Sinatra, dem amerikanischen Sonnyboy und Chansonnier, bei dessen Namensnennung der Ohrwurm ‹New York› nahezu unvermeidlich in unsere Seele dringt.
Zuschrift zu ‹3 Minuten mit Wolfgang Held› (‹Goetheanum› 11/2019).
Am 21. März kritisierte ein Artikel in ‹Zeit-Online› die Waldorf-Kitas als «eine Abkehr von allem, was einem Angst macht und verunsichert». Philipp Reubke erklärt hier, dass Waldorferzieher ganz umgekehrt Erkenntnis und Sozialfähigkeit durch bewusste Pädagogikgestaltung zu fördern versuchen.
Zuerst,
Lösche deinen Namen
Schaffe dein Alter ab …
Anthroposophie basiert auf dem Erleben der Geistigkeit des Denkens. Diese Erfahrung tritt nur durch die Aktivität des Denkens auf: Das Denken wird ‹geübt›, sei es spontan oder systematisch. In diesem Artikel verfolgt der Autor diese Denkaktivität anhand der zwölf ‹Grundkategorien der Logik›, wie sie Hegel beschrieben hat.
Notre-Dame verbrannt, Teil eines Denkmals, Symbol eines Landes und seiner Geschichte, zwischen Religion und Monarchie, technischer Kompetenz und künstlerischem Sinn. Jenseits des spirituellen und historischen Emblems wirft diese Tragödie die Frage nach unserer Beziehung zum Geist heute auf.
Am 6. April fand die Generalversammlung der Freien-Gemeinschaftsbank-Genossenschaft im Goetheanum statt.
2018 wurden in der anthroposophischen Filderklinik 2103 Kinder bei 2046 Geburten geboren. Auf diese sensationelle Nachfrage reagiert die Klinik in diesem Jahr mit dem Ausbau ihrer Kreißsäle, Wehenzimmer und Wochenstation.
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