Eine erste Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
Meine Sterblichkeit ist kein Unglück. Es ist ein Teil, ja vielleicht sogar der Kern meines Menschseins. Würde ich mich als Wesen eigenständig und frei erleben können, wenn meine Existenz zeitlich keine Grenzen kennen würde? Würde ich denken wollen?
Die anthroposophische Bewegung verfügt über die Leitlinien und die Weisheit, um uns zu helfen, den Tod und unsere Verbindung zu jenen, die die Schwelle überschritten haben, zu verstehen. Sie bietet uns auch einen Weg an, um zu trauern und den Übergang, den unsere Lieben erleben, zu begreifen.
Sighilt von Heynitz inszenierte ‹Brand› von Henrik Ibsen Ende März am Goetheanum.
Eine Rezension des Buches ‹Digitale Zukunft?› von Andreas Neider.
Liebe: Ich kann mir für dich nichts ausdenken;
es kann mir für dich nur etwas einfallen
Eine weitere Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
Die Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur bietet eine Weiterbildung für Menschen an, die in der Sterbebegleitung tätig sind oder tätig werden wollen. Der Kurs umfasst neun ganztägige Module, die in freier Reihenfolge besucht werden können.
In der Osterzeit stehen Jupiter und Saturn am Morgenhimmel. Der Gegensatz in ihrem Ausdruck spiegelt sich in dem Stirb und Werde des Tierkreishintergrunds.
Zu Christian Labharts autobiografischem Film ‹Passion – Zwischen Revolte und Resignation› (2018).
‹Wir üben Unsicherheit›, hieß die Tagung der Assoziative Drei zu Eins zwischen Weihnachten und Neujahr am Goetheanum. 50 junge Menschen waren dabei.
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