Indem er dichtet, tanzt oder malt, setzt der Künstler nicht nur neue Objekte in die Welt: Er verändert sich selbst als Mensch.
2019/14
Bewusstsein kann sich entwickeln – nicht nur bei den Menschen, sondern auch bei Tieren, Engeln und Pflanzen. Wolf-Ulrich Klünker wirft hier einen Blick in deren Bewusstseinszustände, aber als Dynamik begriffen.
Das Speisehaus am Goetheanum stellt die Ausstattung bei Tagungen von Papp- und Plastikbechern auf Porzellan um.
Die ICAAT (International Coordination of Anthroposophic Arts Therapies) repräsentiert die anthroposophischen Kunsttherapien auf der ganzen Welt und informiert darüber.
Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
In seinem Vortragszyklus ‹Eurythmie als sichtbarer Gesang› (Gesamtausgabe 278) deutete Rudolf Steiner immer wieder an, dass Elemente dieser neuen Bewegungskunst therapeutisch angewendet werden könnten.
Der Verein Lichtblick stellt Farbplatten her, deren feine Farbqualitäten bei der ersten Begegnung einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es gibt sie in roten, blauen, grünen, auch violetten und gelb-orangen Farbtönen.
Zur Gesellschaft nicht nur durch Arbeit beitragen, sondern sie auch als Künstler mitgestalten − das bietet die Theatergruppe Strahlkraft an. Gespräch mit Albertine Lemmer, Eurythmistin und Leiterin der Theatergruppe.
23 Millionen Menschen leben in Kairo: Traditionelle Kultur und eine kollektive Gesellschaft stärken einerseits, beengen andererseits; der Raum für die eigene Entfaltung ist rar.
Die anthroposophische Musiktherapie ist in Italien noch ganz jung, wird aber mit großem Eifer entwickelt.
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