Am 17. März gab Dawn Nilo mit einer Werkpräsentation am Goetheanum Einblicke in ihr installatives, fotografisches und filmerisches Schaffen.
Beim Studienwochenende von 29. bis 31. März leitet Peter Büchi den Weg ‹Vom Formenzeichnen zur Geometrie› an.
Das eigentliche Leben sei das Leben nach dem Tod und das Leben vor dem Tod sei deshalb nur eine Vorbereitung auf dieses eigentliche, wirkliche göttliche Dasein. Das ist eine Überzeugung im antiken Ägypten.
Immer ist es ein Weg: Vor zwanzig Jahren entfaltete er mit ‹Zwölf Wege, die Welt zu verstehen› den Kreis der zwölf möglichen gedanklichen Zugänge auf die Welt, dann vor zehn Jahren beschrieb er einen Weg, wie man sich Rudolf Steiner annähern könne.
Am 14. April zeigt das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein Märchenprogramm ‹Die Bremer Stadtmusikanten›. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Hartwig Joerges. Nach dem Klavierstudium in Dortmund und Münster arbeitete er an der Eurythmiebühne und -schule in Witten.
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