«Im Innenraum sich vergegenwärtigen, wie es dazu kam», so eröffnete Peter Selg den Abend an der Klinik Arlesheim, als er auf seine über ein Dutzend Publikationen des Jahres 2018 zurückblickte.
Das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte soeben Premiere. Hier stellen wir die einzelnen Künstler vor. Diese Woche: Silke Sponheuer. Sie stammt aus Essen und studierte in Hamburg, wo sie auch an der Bühne sowie in der Ausbildung wirkte.
Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie von 3. bis 6. Januar 2019 sind den Themen Angst und Stress gewidmet.
Zuschriften von Andreas Mäckler, Heide Nixdorff, Karlheinz Flau und Caroline Chanter zu ‹Gibt es eine anthroposophische Kunst?› von Stephan Stockmar in: ‹Goetheanum› Nr. 47/2018 und ein Antwort von Stephan Stockmar.
2019 – Vor hundert Jahren begann die erste Waldorfschule ihre Arbeit, und es war nur ein Jahr zuvor an dem besonderen Datum 9. November, dass Rudolf Steiner in seinem Schüler Emil Molt dazu einen Keim legte.
Alle 20 Jahre geschieht die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn. 2019 ist das Präludium dieser Begegnung von Innen und Außen. Die Konjunktion von Venus und Jupiter am Jahresanfang eröffnet diesen Vorlauf.
Zuschrift von Rainer Rappmann zu ‹1968› in ‹Goetheanum› Nr. 44/2018.
Alexander Höhne zum Buch ‹Rudolf Steiner – Kindheit und Jugend› von Martina Maria Sam.
Zuschrift von Magdalena Zoeppritz zum Artikel ‹Wie Luzifer sich verwandelt› von Armin Husemann im ‹Goetheanum› Nr. 42/2018.
Ende 2018 ist das Buch ‹Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums› von Sergej O. Prokofieff (1954–2014) erschienen.
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