‹Menschen sind Schöpfer, keine Opfer› ist das Motto der Initiative Inner Fire in den USA. Auf einem Hof können traumatisierte Menschen in einem Jahresprogramm durch praktisches Tun, ohne medikamentöse Behandlung, zu Gleichgewicht und Kraft zurückfinden.
Seit über zwei Jahren gibt es in Athen eine gesangstherapeutische Ausbildung nach Werbeck-Svärdström. Steffen Hartmann berichtet von seiner Begegnung mit der Initiative.
Das Goetheanum lädt ein, sich an Weihnachten mit der Festeszeit erlebend zu verbinden.
Am 8. Dezember brachte das Weidler-Quartett die ‹Kunst der Fuge› von Johann Sebastian Bach zu Gehör.
Junge Menschen laden von 28. Dezember bis 1. Januar dazu ein, einen Raum zum Fragen, zum Üben und zum Staunen freizuhalten.
In acht Tagen feiert das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere. Außerdem ist es während der Weihnachtstagung auch mit dem Grundsteinspruch zu erleben. Hier stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Marian Schmitz.
Wie steht es um die Beziehung zwischen Patienten und ihren Ärzten? Was wünschen sich Patienten für eine Versorgung? Was die Ärzte? Dazu wurden Patienten und Ärzte in einem ‹gespiegelten› Fragemodus befragt, um eine gesellschaftliche Debatte zur medizinischen Versorgung von morgen anzustoßen.
Die Initiative Spielraum gestaltete am 7. Dezember einen Abend mit klassischen und zeitgenössischen Balladen.
Im Lukas-Evangelium besagt uns eine wunderbare Stelle, dass den Hirten auf dem Felde verkündet wird durch einen Engel, der ihnen sichtbar wird, dass ihnen der «Heiland der Welt» geboren worden ist.
Vor hundert Jahren, am 25. Dezember 1918, wurde Muhammad Anwar as-Sadat geboren. Erinnerung an den ägyptischen Staatsmann und sein Engagement für den Frieden, ein Engagement, das im Innersten der eigenen Seele seinen Ursprung hat.
Zuschrift von Hans-Günther Koch zur Buchrezension über ‹Nichts ist, wie es scheint› von Michael Butter in ‹Goetheanum› Nr. 48.
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