‹Das Ende› nennen sie’s, da
wo sie entschlafen ihrem Leib,
und vergaßen längst …
2018/49
Am 23. November zeigte das Eurythmie-Ensemble Dornach-Arlesheim von Beatrice Schüpbach seine letzte Aufführung, ‹Wer einst den Blitz zu zünden hat …›.
Nadine Aeberhard betreut den gemeinsamen Internetauftritt von Anthromedia und der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.
In Wien ist das Quo Vadis Impresariat entstanden, eine Agentur für professionelle Bühneneurythmie, die über das Internet Bühneneurythmisten vorstellt, vermittelt und Beiträge zum Diskurs in der Szene liefert. Gespräch mit dem Leiter der Zentrale, Ernst Reepmaker.
Am 23. und 24. November ging es bei der Klausur von Verantwortlichen um die Ausgestaltung der Zweig- und Gruppenarbeit.
Von 15. bis 18. November 2018 regelten 44 Mitglieder der Internationalen Konferenz der waldorfpädagogischen Bewegung Fragen zur Anerkennung von Waldorf-/Steinerschulen.
Von Astric Andres Beitrag zur Welt der Wildbienen bis zu Hans-Christian Zehnters Referat zum Gesang der Vögel reichen die Vorträge, die Peter Berg mit seinem gemeinnützigen Verein Heliosterra aufzeichnet und dann als DVD unter dem Stichwort ‹Hörsaal Anthroposophie› vertreibt.
Am 24. November zeigte die Kinder-Märli-Eurythmiegruppe von Natalia Merz ‹Die Bremer Stadtmusikanten›.
Nach hundert Jahren erwacht eine Skizze von Rudolf Steiner zum Leben: Für die Eurythmie hatte er 1918 einen Bühnenvorhang skizziert. Jetzt hat Philip Nelson diese Skizze für einen großen Vorhang ins Bild gesetzt. Ein Gespräch mit dem Maler und Stefan Hasler zum erstmaligen Einsatz des Vorhangs.
Auf Initiative von Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sind am Goetheanum Werke von Gerard Wagner (1906–1999) hauptsächlich aus den 1950er-Jahren ausgestellt.
‹Künstliche Intelligenz› ist Thema in den Medien und beschäftigt die Medienbranche selbst: Das zeigte der Schweizer Journalismustag am 22. November in Winterthur.
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