Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie› – ein Weg, um an der Erkenntnis der inneren Kräfte der menschlichen Geschichte zur Selbsterkenntnis aufzuwachen.
Barbara Mraz ist freischaffende Eurythmistin in Berlin.
Beim diesjährigen internationalen Branchenevent der nachhaltig arbeitenden Kosmetikindustrie, dem Sustainable Cosmetics Summit in Paris, hat Weleda in der Kategorie Sustainability Leadership als Siegerin abgeschnitten.
Im Gespräch mit John Bloom, Generalsekretär der Anthroposophischen Gesellschaft in den USA, über die Folge der Zwischenwahl in den USA.
Von 15. bis 18. November 2018 widmet sich die Sektion für Bildende Künste der kleinen Kuppel im Ersten Goetheanum.
Erich Vill gehört zum Vertreterkreis der biologisch-dynamischen Bewegung. Vor einem halben Jahr lernte ich ihn auf seinem Demeterhof mit Hotel in Südtirol kennen, jetzt treffen wir uns in einer Konferenzpause, um über Intervallfasten zu sprechen.
Formgesetze, die Bewegungen im Flüssigen zugrunde liegen, zeigen sich erst, wenn wir mit Hilfsmitteln wie Tinte, Sand und feinen Sporen Einblick nehmen in eine Welt hoher innerer Beweglichkeit und inneren Zusammenhangs.
Die Universität Tübingen richtet eine neue Professur für Naturheilkunde und Integrative Medizin ein, die ihren Sitz am Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus haben wird. Dies gaben Mitte Oktober die beiden Institutionen, das Land Baden-Württemberg und die Robert-Bosch-Stiftung bekannt.
‹Wie gestalten wir die Zukunft?› ist die Frage, die derzeit die Anthroposophische Gemeinschaft von Neuseeland beschäftigt und auch das übergreifende Thema der letzten Jahreskonferenz war.
Bei den Zusammenkünften der ‹Lektoren› von 31. Oktober bis 4. November kamen zur Weiterbildung ‹Michaelschüler werden› rund 110 und zur Tagung ‹Zur Bildung und Wirksamkeit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft› rund 240 Teilnehmende.
Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie›. Dazu fragten wir den Historiker Andre Bartoniczek: Was hat Sie in den Vorträgen Rudolf Steiners zur geschichtlichen Symptomatologie beschäftigt oder inspiriert und wie hat es Ihre Anthroposophie geprägt?
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