Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie› – ein Weg, um an der Erkenntnis der inneren Kräfte der menschlichen Geschichte zur Selbsterkenntnis aufzuwachen.
2018/46
Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtlich Symptomatologie›. Dazu fragten wir den Historiker Johannes Kiersch: Was hat Sie in den Vorträgen Rudolf Steiners zur geschichtlichen Symptomatologie beschäftigt oder inspiriert und wie hat es Ihre Anthroposophie geprägt?
Am 10. Dezember setzt Marianne Schubert ihre Betrachtungen zu Originalwerken Rudolf Steiners fort. Wenn die Empfindung in die Wahrnehmung gehoben wird, beginnt man das Bild ‹abzutasten› und lässt es gestaltend auf die eigene Seele wirken.
‹Happy seeds for healthy food› war das Motto einer Konferenz, die vom 2. bis 5. November 2018 in der ehemaligen Römerstadt Idanha-a-Velha in Portugal stattfand.
Am 17. November 2018 findet erstmals der ‹Tag der Begegnung› des Eurythmie-Verbands Schweiz mit vier Beleuchtern für Eurythmieaufführungen statt.
Die Sektion für Bildende Künste veranstaltet vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Verkaufsausstellung, eine Auktion, Führungen, Diskussionen und Vorträge über anthroposophische Kunst.
Nach Sergej Prokofieffs frühem Tod im Jahr 2014 haben an verschiedenen Orten – von Berlin bis St. Petersburg – Gedenkabende stattgefunden, an denen Peter Selg Vorträge über Leben und Werk seines Freundes und Kollegen gehalten hat. Diese Vorträge sind nun als Buch erschienen.
Die Dinge in ihrer gewöhnlichen Bedeutung werden ertötet, sterben unter der Hand dem erkennenden Menschen. Sie erscheinen in ihrer unendlichen, ewigen Bedeutung. …
Es ist ein Bad in Geschichte und Entwicklung: Wer im Großen Saal des Goetheanum sitzt und zu den farbigen Fenstern blickt, sieht Stationen des menschlichen Lebens ‹aufleuchten›.
Das Bundesland Hessen verkauft im Oktober 143,5 Hektar Fläche an die neu gegründete Dottenfelder Bodenstiftung für die Ausbildung, Erforschung und Erprobung biologisch-dynamischen Landbaus.
Formgesetze, die Bewegungen im Flüssigen zugrunde liegen, zeigen sich erst, wenn wir mit Hilfsmitteln wie Tinte, Sand und feinen Sporen Einblick nehmen in eine Welt hoher innerer Beweglichkeit und inneren Zusammenhangs.
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