Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie› – ein Weg, um an der Erkenntnis der inneren Kräfte der menschlichen Geschichte zur Selbsterkenntnis aufzuwachen.
2018/46
Bei den Zusammenkünften der ‹Lektoren› von 31. Oktober bis 4. November kamen zur Weiterbildung ‹Michaelschüler werden› rund 110 und zur Tagung ‹Zur Bildung und Wirksamkeit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft› rund 240 Teilnehmende.
Von 15. bis 18. November 2018 widmet sich die Sektion für Bildende Künste der kleinen Kuppel im Ersten Goetheanum.
Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie›. Dazu fragten wir den Historiker Andre Bartoniczek: Was hat Sie in den Vorträgen Rudolf Steiners zur geschichtlichen Symptomatologie beschäftigt oder inspiriert und wie hat es Ihre Anthroposophie geprägt?
Erich Vill gehört zum Vertreterkreis der biologisch-dynamischen Bewegung. Vor einem halben Jahr lernte ich ihn auf seinem Demeterhof mit Hotel in Südtirol kennen, jetzt treffen wir uns in einer Konferenzpause, um über Intervallfasten zu sprechen.
Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtlich Symptomatologie›. Dazu fragten wir den Historiker Johannes Kiersch: Was hat Sie in den Vorträgen Rudolf Steiners zur geschichtlichen Symptomatologie beschäftigt oder inspiriert und wie hat es Ihre Anthroposophie geprägt?
Am 10. Dezember setzt Marianne Schubert ihre Betrachtungen zu Originalwerken Rudolf Steiners fort. Wenn die Empfindung in die Wahrnehmung gehoben wird, beginnt man das Bild ‹abzutasten› und lässt es gestaltend auf die eigene Seele wirken.
‹Happy seeds for healthy food› war das Motto einer Konferenz, die vom 2. bis 5. November 2018 in der ehemaligen Römerstadt Idanha-a-Velha in Portugal stattfand.
Am 17. November 2018 findet erstmals der ‹Tag der Begegnung› des Eurythmie-Verbands Schweiz mit vier Beleuchtern für Eurythmieaufführungen statt.
Die Sektion für Bildende Künste veranstaltet vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Verkaufsausstellung, eine Auktion, Führungen, Diskussionen und Vorträge über anthroposophische Kunst.
Nach Sergej Prokofieffs frühem Tod im Jahr 2014 haben an verschiedenen Orten – von Berlin bis St. Petersburg – Gedenkabende stattgefunden, an denen Peter Selg Vorträge über Leben und Werk seines Freundes und Kollegen gehalten hat. Diese Vorträge sind nun als Buch erschienen.
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