50 Jahre ist es her, dass eine Generation aufstand gegen Krieg und bürgerliche Enge, aufstand für Freiheit und Gleichberechtigung. So fragten wir einige Anthroposophen, die damals gerade erwachsen wurden, wie es war und was es bis heute bedeutet. Redaktion: Wolfgang Held
2018/44
Von 28. bis 31. Oktober befassten sich Lehrkräfte im Rahmen der Förderlehrertagung mit AD(H)S – zu den Referenten gehörten Joep Eikenboom, Georg Soldner und Henning Köhler.
Vom 10. bis 14. Oktober fand die diesjährige Frankfurter Buchmesse statt. Sie ist mit über 7 100 Ausstellern und beinahe 300 000 Besuchenden die größte Schau gedruckten Wortes. Wolfgang Held im Gespräch mit dem Leiter des Verlags Freies Geistesleben Jean-Claude Lin.
Von 27. bis 30. Oktober 2018 berieten Kindergarten- und Schulärzte das Thema ‹Frühgeborene und chronisch kranke Kinder in Kindergarten und Schule›.
Vom 7. bis 9. September 2018 fand am Goetheanum eine außergewöhnliche Tagung statt zum Thema transhumanistischer Zukunftsvisionen. Außergewöhnlich auch weil sich zu diesem hochaktuellen Thema Referenten äußerten, deren berufliche Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte.
Die Bedeutung der Kunst für die Zukunft des Menschen. Aus der Tagung ‹Das Ende des Menschen? Die Herausforderung transhumanistischer Zukunftsvisionen›.
“Die Dichter […] waren Seher, die über unsere physische Wirklichkeit hinweg hineinleuchten wollten in die höheren Welten."
Vor 50 Jahren erhob sich die Jugend in den Industriestaaten des Westens gegen die Welt ihrer Väter. Die Kriegsgeneration hatte die Ruinen wiederaufgebaut und in diese «Wohlstandswabe», wie es Gerd Koenen formuliert, «wollte diese Generation nicht hineinschlüpfen».
Das Alanus-Werkhaus bietet eine Reihe von Weiterbildungen an, darunter auch die Bewegungsangebote im Rahmen des Projektes Integrative medical moves.
Christoph von Zastrow ist Softwareentwickler, Schriftsteller und Drehbuchautor. Er leitet die StudienHilfe in der GingkoStiftung, die Waldorflehrer in der Ausbildung fördert.
Mutvoll sind dieses Jahr 22 junge Menschen aus der ganzen Welt in die Schweiz gezogen, um das Eurythmie-Studium in Aesch zu beginnen. So viel, wie schon seit langer Zeit nicht mehr.
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