Die Frage der Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie bleibt aktuell. Noch immer hat die Öffentlichkeit berechtigte Fragen zur Methode der Anthroposophie, die diese zu beantworten hat. Wie ist ein geistgemäßes Verhältnis des Menschen zur Welt und zur Natur zu denken? Wie ist Geist-Erkenntnis in empirisch-experimenteller Methode möglich?

Am 2. und 3. November werden vom Puppentheater Felicia alle sechs von Heidi de Cler mit Transparentbildern gestalteten Märcheninszenierungen gezeigt.

Wir leben heute in einer Zeit, die Erwachsene nicht mehr erwachsen und Kinder nicht mehr Kinder sein lässt. Im Gegenteil: Wir behandeln Kinder inzwischen vermehrt wie kleine Erwachsene und Erwachsene vermehrt wie große Kinder – zulasten beider: der Erwachsenen und der Kinder.

Zuschrift von Falk Zientz über den Artikel ‹Zwischen allen› von Kai Ehlers in ‹Goetheanum› Nr. 40/2018 und Antwort von Kai Ehlers.

Bildkunst und Dichtkunst. Die Verbindung von musikalischen und malerischen Klängen zu erleben oder das Verwebende der Welt der Farben mit einem Gedicht, einem Werk aus der Feder des Dichters zu entdecken, gehört zu den besonderen Momenten eines Künstlers.

«Alle meine Studenten lachen, wenn jemand behauptet, die Erde wäre flach», sagte neulich ein Wissenschaftler in einer Radiosendung, «aber wenn ich sie dann frage, ob sie die Demonstration kennen, die zeigt, dass die Erde rund ist: Keiner weiß zu antworten.»

Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) und die Deutsche Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie (DtGAP) richten gemeinsam vom 23. bis 25. November in Kassel eine Herbsttagung zum Thema Burnout aus.

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