Bildkunst und Dichtkunst. Die Verbindung von musikalischen und malerischen Klängen zu erleben oder das Verwebende der Welt der Farben mit einem Gedicht, einem Werk aus der Feder des Dichters zu entdecken, gehört zu den besonderen Momenten eines Künstlers.
2018/43
«Alle meine Studenten lachen, wenn jemand behauptet, die Erde wäre flach», sagte neulich ein Wissenschaftler in einer Radiosendung, «aber wenn ich sie dann frage, ob sie die Demonstration kennen, die zeigt, dass die Erde rund ist: Keiner weiß zu antworten.»
Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) und die Deutsche Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie (DtGAP) richten gemeinsam vom 23. bis 25. November in Kassel eine Herbsttagung zum Thema Burnout aus.
Eine Wanderausstellung, am 29. September im Rudolf-Steiner-Haus Stuttgart eröffnet, will Ergebnisse der Forschungen nach der Methode Goethes und Rudolf Steiners über Mensch und Tier darstellen.
2016 hat sich die Manila Waldorf School das Thema Frieden, Hoffnung und Liebe weben gesetzt, um Licht und Wärme in ihrer Gemeinschaft zu stärken und 23 Jahre Waldorf-Erziehung auf den Philippinen zu feiern.
Studie zeigt gute Ergebnisse für das integrative Therapiekonzept der Anthroposophischen Medizin in der Onkologie.
Wilhelm Queyras unterrichtet Theater und Sprechkunst in Avignon, Frankreich, an der von ihm und seiner Partnerin gegründeten Theaterschule Actéon.
Am 24. November wird das Drama ‹Ipazia› (1978) von Mario Luzi in der Druckereihalle Ackermannshof unter der Regie von Silvia Giorgi auf Italienisch aufgeführt.
Wessel Tiessens ist Mitgründer von Greens in the Park, einem Biorestaurant auf einer ehemaligen Minigolfanlage in Den Haag. Im Verbund mit dem biodynamischen ‹Pflegegarten› von Mens en Tuin streben sie an, ein Unternehmen aufzubauen, das mehr als nur gewinnorientiert ist.
Jeans, Turnschuhe, weißes Haar und ein federnder Schritt. So steht Ronald Templeton am Projektor und führt die Runde der Mitarbeitenden am Goetheanum durch die einzelnen Motive des großen Roten Fensters.
Acht Kinder und Jugendliche traten am 14. Oktober als ‹Zirkus Nuss› auf – an einer Eiche im Goetheanum-Park.
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