Das sozialkünstlerische Ereignis der ‹Mysteriendramen› vom 21. bis 25. Juli brachte viel Freude, Begegnungswillen und Bereicherung ans Goetheanum. Es gab über 250 aktive Tagungsgestalter aus aller Welt. Mit den Gästen, die zu den Aufführungen kamen, waren es bis 450 Menschen.
2018/41
Die Goetheanum Meditations Initiative hatte im Sommer vor ein paar Jahren eine Tagung veranstaltet. Jede und jeder sollte in kleinen Arbeitsgruppen von seiner eigenen meditativen Arbeit berichten, sollte praktisch und lebensnah zeigen, wie sie oder er arbeitet.
Das Licht
dessen Klarheit verwandelt
Welt, Menschen und Dinge
Für mich
Anregungen für eine Auseinandersetzung mit den Qualitäten der Ernährung gibt die Veranstaltung zum Welternährungstag am 16. Oktober in der Freien Gemeinschaftsbank Basel mit Jasmin Peschke.
Bernd Ruf, Leiter der Notfallpädagogik der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners, ist mit seinem Team auch aktuell im Einsatz, um der indonesischen Bevölkerung nach dem schweren Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami Ende September zu helfen.
Sivan Karnieli ist seit 2017 Eurythmie-Ausbilderin in Witten/Annen und sucht in ihren Büchern eine eigene Sprache für Eurythmie.
Am 20. Oktober wird das Portal der Anthroposophischen Medizin ‹Anthromedics› in seiner ersten Entwicklungsform veröffentlicht. Aus der Arbeit von fünf Gruppen sind Beiträge entstanden, die nun öffentlich von allen Interessierten für die praktische Anwendung genutzt werden können.
‹How we will› ist eine US-amerikanische Initiative, die eine kulturelle Revolution durch die Idee der sozialen Dreigliederung umsetzen will. Ende August trafen sich Pioniere und Interessierte im ‹Herzland› Chicago, um Prototypen zu entwickeln.
Das Euryhmietheater Orval hat seinen Sitz in Hamburg, tourt aber mit seinen Programmen für Groß und Klein durch die Welt, vor allem im deutschsprachigen Raum. Aktuell präsentieren sie ihre eigene Fassung von ‹Der gestiefelte Kater›.
Zum 65. Geburtstag von Johannes Kühl, Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, hatten Helga Kühl, Mara Born und Johannes Wirz Familie und Freunde am 3. Oktober zu einer Feier geladen.
Von 24. bis 27. Oktober findet die intersektionale Tagung ‹Burnout. Erschöpfung – Neuschöpfung. Die ätherischen Aufbaukräfte stärken durch Sprachgestaltung› statt.
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