Robotik und Automatisierung könnten fast die Hälfte der Arbeitsplätze in der Welt bedrohen. Diese soziale Herausforderung, die sehr früh von Rudolf Steiner in der Dreigliederungsidee thematisiert wurde, ist auch Thema der zwischen 1937 und 1942 entstandenen Oper ‹Dein Reich komme› von Alois Hába.
Nach einem Dreivierteljahr Probenzeit präsentiert die Junge Bühne unter Leitung der Regisseurin Andrea Pfaehler dem Publikum ihre neue, mittlerweile fünfte Produktion in zehn Aufführungen am Goetheanum.
Gemächlich nähern sich die Wellen. Sie scheinen mit dem Ufersaum zu spielen. Doch sie schieben sich vor: Es ist Flut. Und es ist Sommer.
Seit 2012 will die Initiative Kunstplanbau den interreligiösen Dialog fördern, in Kooperation mit der Humboldt-Universität, der Stiftung St. Matthäus und der Professorin Melaine MacDonald. Gespräch mit Friederike Schinagl, Kuratorin.
Tina Jatho ist ehemalige Lehrerin, Gründerin und Geschäftsführerin von Happy Teaching, Autorin, Reisende.
Im dritten Jahr in Folge kamen diesen Sommer rund 50 Menschen auf der Insel Iona (Schottland) zur Summer School zusammen, um sich eine Woche lang übend die anwesenden Naturkräfte zu erschließen.
Die Mitarbeitenden der Goetheanum-Bibliothek inventarisierten den Bestand der Titel Rudolf Steiners. Nun ist die öffentliche Bibliothek wieder geöffnet.
Die Regierungschefs von Österreich und Deutschland haben in den letzten Monaten das Problem der zwei Standorte des Europäischen Parlaments angesprochen. Das bietet Anlass, mit Gerald Häfner über den ‹Reisezirkus Straßburg–Brüssel› zu sprechen.
Der Menschengeist füllt den ganzen Weltenraum aus. Er ist nicht eingeschlossen in einen einzelnen Organismus. Der Geist ist da, wo er wahrnimmt.
Die Architekten Doreen Eng Chang und Chang Yong Ter bauten das Wondrous Light Children's House mit dem Wunsch, Kinder und Eltern im Stadtstaat Singapur die Waldorfpädagogik näherzubringen. Es ist mehrfach ausgezeichnet worden.
Der Verein Musik in erweiterter Tonalität veranstaltet den zweiten Heiner-Ruland-Tag mit einem Streichquartett und weiterer Instrumentalmusik, Liedern und Wortbeiträgen von Elmar Lampson und Verena Zacher.
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