Vom 14. bis 18. Juli trafen sich rund 170 junge Menschen zum Thema ‹Mensch werden›. Wir haben die Bedeutung unserer Menschlichkeit in einer sich verändernden Welt gesucht. Hier ein paar Gedanken, die in diesen Tagen entstanden sind.
Morphologie im goetheanistischen Sinn erfasst über Zusammenhänge zwischen Robustheit und Plastizität die dynamisch-kausale Natur eines Organismus.
Um die Menschheit zu retten, schicken Überlebende aus der Zukunft eine Kampfmaschine in unsere Zeit. Deren menschliche Mitstreiter, so die Geschichte im Film ‹Terminator›, bringen dem Roboter dann bei, dem fünften Gebot ‹Du sollst nicht töten› zu folgen.
Togo besitzt wenig natürliche Ressourcen oder touristische Attraktionen. Viele schaffen sich dort durch ihre Arbeit auf dem Land einen Lebensunterhalt. Könnte die biodynamische Landwirtschaft da neue Perspektiven bieten?
Wohin treibt Europa? Wird es in einer neuen Ost-West-Konfrontation zerrieben, versinkt es im Chaos einer sich herausbildenden multipolaren Welt? Oder erleben wir heute den Anfang vom Ende der Europäischen Union mit der Aussicht auf die Wiedergeburt eines neuen Europa?
Ein Freund erzählte mir, der Chef der IT-Firma, in der er arbeitet, habe händeringend einen Computerspezialisten gesucht. Auf normalem Wege habe sich niemand finden lassen. So bekam ein hochdotierter Headhunter den Auftrag.
“Die Welt ist aus dem Weltengeiste gebaut, eine Verkörperung der Weltenideen, des Weltengeistes…”
Mit ihrem neuen Lehrstuhl für Medienpädagogik will die Freie Hochschule Stuttgart – Seminar für Waldorfpädagogik dieses gesellschaftliche Thema in die Ausbildung von Lehrenden bringen.
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