Soeben hat die Berufsvereinigung Biografiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie eine Druckschrift mit dem Titel ‹Was ist Biografiearbeit?› herausgegeben.
2018/29-30
Zum ersten Mal waren vier Studenten der neuen Eurythmie-Ausbildung in Taiwan während der letzten Eurythmieolympiaden am Goetheanum auf der Bühne. Interview mit Annelies Davidson, die Mentorin dieser neuen Schule ist.
Die individuelle innere Arbeit kann eine Grundlage sein für ein gerechteres Zusammensein in der Gesellschaft. Dies ist der Kerngedanke der Sommeruniversität der Anthroposophischen Gesellschaft in Großbritannien vom 1. bis 5. August am Emerson College.
Sandra Löwe, Schauspielerin, Sprecherin und Regisseurin, leitet das ‹Sprachhaus M› in Basel, eine Initiative für Sprachkultur, sowie das Jugendtheater ‹Junges M› in Dornach.
Korrigenda: Aus Versehen wurde diese kurze Vorstellung des Mysteriendramen-Ensembles aus Budapest in der vorletzten Ausgabe (‹Das Goetheanum› 25–26/2018) nicht gedruckt. Wir holen es hier nach.
Eine Teilnehmerin erzählt von ihrer Migräne, da blitzen Albert Schmidlis blaue Augen: «Erst heilen wir mit Substanzen, dann heilen wir mit Prozessen», zitiert er Rudolf Steiner und ergänzt, dass jeder Prozess im Menschen seinen Spiegel in der Natur habe.
Die ‹Elemente der Naturwissenschaft› sind die Zeitschrift des Forschungsinstituts am Goetheanum. Die Zeitschrift erscheint seit über 50 Jahren und veröffentlicht anthroposophisch und goetheanistisch orientierte empirische Forschung.
Zur Kosmologie der Abend- und der Morgenkräfte von Jungfrau und Fischen. Die Morgen- und die Abenddämmerung sind im Tageslauf die wechselvollste Zeit, denn hier ändert sich in jeder Minute das Licht.
Licht und Wärme sind, neben Wasser, die wichtigsten Voraussetzungen für Wachstum und Entwicklung auf der Erde. Die Sonne wurde deshalb in vielen alten Kulturen als göttlich verehrt. In ihrem Rhythmus vollzieht sich das Leben der Erde und der Menschen.
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