Die moralische Krise, in der die westliche Welt sich heute befindet, ist keine der Werte. Sie ist eine der Empfindung. Können ein Unbehagen oder ein Bauchgefühl – Regungen im Vorfeld der Intuition – urteilsfähig machen?

Wäre es möglich, in einem konkreten Zukunftsbild zu zeigen, Platoniker und Aristoteliker einen fruchtbaren Weg des Zusammenwirkens finden können? Könnte eine solche Geschichte nicht Mut machen, das zu probieren, was im Alltag so schwierig ist?

Es ist das Licht, das nicht nur die Orientierung in der Welt schenkt, sondern auch das Wohlbefinden prägt. Wie lässt sich die geistige Dimension des Lichtes verstehen? Ein Gespräch mit Georg Soldner über die physiologisch-therapeutische Wirkung des Lichts.

Zum ersten Mal waren vier Studenten der neuen Eurythmie-Ausbildung in Taiwan während der letzten Eurythmieolympiaden am Goetheanum auf der Bühne. Interview mit Annelies Davidson, die Mentorin dieser neuen Schule ist.

Die individuelle innere Arbeit kann eine Grundlage sein für ein gerechteres Zusammensein in der Gesellschaft. Dies ist der Kerngedanke der Sommeruniversität der Anthroposophischen Gesellschaft in Großbritannien vom 1. bis 5. August am Emerson College.

Korrigenda: Aus Versehen wurde diese kurze Vorstellung des Mysteriendramen-Ensembles aus Budapest in der vorletzten Ausgabe (‹Das Goetheanum› 25–26/2018) nicht gedruckt. Wir holen es hier nach.

Eine Teilnehmerin erzählt von ihrer Migräne, da blitzen Albert Schmidlis blaue Augen: «Erst heilen wir mit Substanzen, dann heilen wir mit Prozessen», zitiert er Rudolf Steiner und ergänzt, dass jeder Prozess im Menschen seinen Spiegel in der Natur habe.

Die ‹Elemente der Naturwissenschaft› sind die Zeitschrift des Forschungsinstituts am Goetheanum. Die Zeitschrift erscheint seit über 50 Jahren und veröffentlicht anthroposophisch und goetheanistisch orientierte empirische Forschung.

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