Im Verständnis der im Garten wirksamen schöpferischen Kräfte nähert sich der Mensch wieder dem Paradies, um erneut die Verbindung zwischen Irdischem und Geistigem zu schaffen.
Am 3. Mai kamen über 300 Mitarbeitende aus der anthroposophisch-medizinisch-therapeutischen Bewegung am Goetheanum zusammen. Ein ‹Fest der Begegnung›.
Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
Schweigend sitze ich mit 50 anderen Menschen in einem Raum, ohne dass es unangenehm oder gar peinlich ist. Noch nie habe ich so etwas erlebt! Rückblick auf die Silvestertagung einer engagierten Jugend.
Zum 100. Todestag des großen Schweizer Malers Ferdinand Hodler. Der nachfolgende Aufsatz beschäftigt sich mit seinem tief angelegten Verhältnis zur Architektur, zur Mysterienbaukunst der Menschheit.
Im inneren Gespräch mit den Beobachtungen, die Philip Kovce in ‹Ich meditiere nicht› erklingen ließ, bestätigt sich mir die Dringlichkeit, das ‹Gespräch› in einer Form fortzusetzen, die weitere Gespräche gebären könnte.
In seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› beschreibt Rudolf Steiner die Anthroposophie als einen spirituellen Weg, der mit der Erforschung der Sinne beginnt. Rückblick auf die Studientagung  ‹Vom Sinn der Sinne› vom 16. bis 18. März 2018 am Goetheanum.
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