In seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› beschreibt Rudolf Steiner die Anthroposophie als einen spirituellen Weg, der mit der Erforschung der Sinne beginnt. Rückblick auf die Studientagung ‹Vom Sinn der Sinne› vom 16. bis 18. März 2018 am Goetheanum.
2018/20
Schweigend sitze ich mit 50 anderen Menschen in einem Raum, ohne dass es unangenehm oder gar peinlich ist. Noch nie habe ich so etwas erlebt! Rückblick auf die Silvestertagung einer engagierten Jugend.
Wer lebt, der wandelt sich. Und wer sich wandelt, der bleibt sich treu – ansonsten gäbe es jenen, der sich wandelte, ja gar nicht. Will ich anders werden, muss ich zunächst Ich sein, denn es gibt niemanden außer mir, der mich verändern könnte.
Bei der Taufe ist es die Taube am Himmel, die die Weihe des Geistes bezeugt. Jetzt an Pfingsten erinnert man an die vielen Feuerzungen, die sich heruntersenkten. Wie anders sind diese beiden Himmelszeichen.
Seit 2015 baut ein Fachzweig der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden eine Plattform zur Christologie Rudolf Steiners auf. Um dem wachsenden Interesse zu begegnen, wird ein Quartalsheft herausgegeben.
Selbststeuerung des Studiums und Mitgestaltung des Kursgeschehens kennzeichnet den neuen Studiengang des Hamburger Priesterseminars der Christengemeinschaft.
Die St.-Georg-Schule in Moskau unterrichtet 44 Kinder mit geistiger und körperlicher Behinderung, basierend auf der anthroposophischen Heilpädagogik. Interview mit Alexander Trembitskiy, Lehrer und Geschäftsführer.
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