So international ist die Welt: Ich treffe Roberto Pellacini an der Eurythmietagung am Goetheanum. Er erzählt, dass er in Brasilien aufgewachsen ist und dann auf dem Schiff nach Europa Anthroposophie kennengelernt hat.
Das Buch ‹Rudolf Steiners Angaben zur Eurythmie in verschiedenen Sprachen› (Verlag am Goetheanum, 2018) verfolgt die Frühgeschichte der Eurythmie in verschiedenen Sprachen.
Joachim Eckl ist österreichischer Künstler und ‹Sozialingenieur›. Er ist durch künstlerische Großprojekte an Flüssen bekannt und preisgekrönt geworden.
Die Medizinische Sektion, die Pädagogische Sektion und die Sektion für Sozialwissenschaften am Goetheanum unterstützen die Petition ‹Für ein Recht auf bildschirmfreie Kitas, Kindergärten und Grundschulen›.
Nicht nur aus methodischer, sondern auch aus inhaltlicher Sicht hat Goethes Wissenschaft nichts an Aktualität eingebüßt.
Wie eine kleine, ruhevolle Oase ist Bait al Shams (Haus der Sonne), der erste Waldorfkindergarten mitten im Gewühl und Chaos des größten Flüchtlingslagers im Libanon, Sabra-Shatila.
Ab September will in Berlin eine neue Sprachgestaltungsausbildung in Vollzeit ihre Tore öffnen. Es soll nicht primär um Wissen, sondern um Beziehung und Bindung gehen.
In Japan spielen Eurythmisten oft eine zentrale Rolle in anthroposophischen Initiativen, meint Hiroko Kagawa, Eurythmistin aus Japan.
Seit 2011 bildet die Goetheanum-Gärtnerei Fachkräfte im Garten- und Landschaftsbau aus. Seither haben zwei Lehrlinge bestanden, zwei Lernende sind neu dabei.
Der Krieg in Syrien tobt nun seit sieben Jahren und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Historiker Günter Boss zieht eine Parallele zum Dreißigjährigen Krieg, denn wie dieser begann es in Syrien als Konflikt der muslimischen Konfessionen und ist zu einem Krieg der Staaten und Mächte angewachsen.
Multipolares Chaos oder Übergang in neues Denken? Unipolar, bipolar, multipolar – wohin treibt dieses Karussell? Ein Plädoyer für eine globale wirtschaftliche Brüderlichkeit.
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