Sommertagung weiter geplant

Die erste Sommertagung, als freies Forum der anthroposophischen Geisteswissenschaft von Margrit Schmid ins Leben gerufen, fand 1955 statt. Für 2021 halten die Veranstaltenden trotz Corona an der Planung fest.


Die Sommertagungen waren immer als Mischung aus Gedankenarbeit und Kunst angelegt. Je ein thematischer Schwerpunkt, der das Verhältnis von Mensch und Welt in vielfältigster Art aufgriff, bildete den inhaltlichen Akzent. In der Zeit vom 16. bis 19.7.2021 wird zur diesjährigen Tagung geladen, die alle Regeln zum Coronaschutz berücksichtigen wird. Nach Ostern beginnt die Anmeldephase. Das übergeordnete Thema dieses Jahr sind die ‹Zeitfragen›, welche politische Konflikte und die Klimakrise ansprechen wollen. Markus Osterrieder und Stefan Ruf werden Vorträge halten. Ein reiches Seminarangebot zwischen Kunst, Meditation und vertiefenden Gesprächen steht bereits fest. Kultureller Höhepunkt wird die Aufführung einer Szene aus Botho Strauß’ ‹Groß und Klein› sein.


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Titelbild: In verschiedenen Rollen an der Sommertagung Zürich: Christiane Görner, Ulrike Wendt und Marko Ševarlić, Foto: Reinhard Görner

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