Gespräch mit dem neuen Kollegium der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum über dessen Arbeitsschwerpunkte in einer technisierten Kultur. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Du sollst minnen das Nicht,
Du sollst fliehen das Icht.
Im Rahmen aktueller anthroposophisch-medizinischer Betrachtungen der Krankheit Covid-19 lohnt sich ein Blick auf die Angaben Rudolf Steiners zur Wirkung gestalteten Sprechens auf die Atmung und die Lunge. Hier einige konkrete und praktische Anregungen aus der anthroposophisch-therapeutischen Sprachgestaltung.
Mein Herz ist nun so rein,
dass es gleich viel zählt, ob es stirbt
oder singt.
Kann man ein Wesen malen, das geistig-göttlicher Natur ist? Und wie lässt sich ein Mensch gewordener Gott malen, sodass nicht nur die menschliche Seite zur Geltung kommt? Zum Schaffen der Malerin Ninetta Sombart 1925-2019.
Über die ganze trockene Welt ist dieser grüne, geheimnisvolle Teppich der Liebe gezogen. Mit jedem Frühjahr wird er erneuert, und seine seltsame Schrift ist nur dem Geliebten lesbar wie der Blumenstrauß des Orients.
Corona, oder Coronata, also wird von den Italianern dieses Zeichen genennet, welches, wenn es über gewissen Noten in allen Stimmen zugleich vorkommt, ein allgemeines Stillschweigen, oder eine Pausam generalem bedeutet.
Unser Allerindividuellstes verwandelt sich ins Allerallgemeinste. In dir pulsiert die Matrix des Universums. Je tiefer du in das Denken vorstößt, indem du die Welt befragst, umso mehr bist du der Welt zugehörig, indem du an ihr teilnimmst.
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