Die Ausbildung für Sprachgestaltung und Schauspiel nördlich von Tel Aviv hat in diesem Jahr einen Abschlusskurs von drei Studierenden. Wir kontaktierten sie, um zu erfahren, wie sich ihr Abschluss verändert hat und wie sie die Isolation während des Studiums erlebt haben. Es antwortete uns Nir Yona, einer der drei Studierenden.
28 Bilder von Ortwin Pennemann (1924–2012), 1. Juni bis 5. Juli 2020, Foyer Goetheanum.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Diesmal betrachtet Thorwald Thiersch eines der Kunstwerke.
Auch der Zufall ist nicht unergründlich, er hat seine Regelmäßigkeit.
Neulich hat die älteste erhaltene steinerne Skulptur des Würzburger St.-Kilian-Doms unsere Autorin in den Bann geschlagen. Die Farben des roten Sandsteines, die Formgebärde der Sakralskulptur strahlten eine Reinheit aus, die wie gesundende Harmonie auf die Betrachterin überströmte.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Diesmal betrachtet Thorwald Thiersch eines der Kunstwerke.
Wer sagt, er sei im Licht, und hasst doch seinen Bruder, der ist immer noch in der Finsternis. Wer aber seinen Bruder liebt, der wohnt im Lichte, das, was ihn vom Geiste trennt, ist in ihm überwunden.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Barbara Schnetzler von der Sektion für Bildende Künste betrachtet sie für uns.
Ich wohne in meinem eignen Haus,
Hab niemandem nie nichts nachgemacht …
Der Mensch vermag in jedem Augenblick etwas über das Welträtsel zu sagen. Was er sagt, kann aber stets nur so viel an Inhalt über die Lösung geben, als er selbst über sich als Mensch erkannt hat.
Roland Wolf (1954) hat am 11. März 2020 gegen 6 Uhr morgens seinen Weg in die geistige Welt angetreten, ausgerechnet jetzt, wo viele Menschen von einer Zeit des Sterbens und des Todes, aber auch des Auferstehens, des Neubeginns, der völligen Umkehr aller Werte sprechen.
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